Maulaff Kellerpils Prösterchen Ein weiteres Maulaff von THuhnfisch ☺️🍻 Das Unfiltrierte ist 🌈zitronengelb, trüb 🌼weiß, gemischtporig, stabil 👃hefig, frisch, herbal 😋spritzig,… …frisch ist es und bei guter Carbonisierung durstlöschend. Grasig, mit grüne Soße-Kräutern und grünem Apfel ist der Hauptgeschmack. Lässt man dem Bier etwas mehr Zeit, kommt etwas Blutorange hinzu. Nach dem Export ist auch das Kellerbier überdurchschnittlich lecker. Merci an THuhnfisch 3,5/4/4/4,5

"Herb und schlank im Geschmack" trifft es sehr gut.

Maulaff Original Prösterchen Da bleibt einem doch der Mund offen stehen. Schnell wieder schließen und genüsslich das Bier aus Aschaffenburg, organisiert von THuhnfisch 🙋🏻‍♂️, wegzischen. Das Unfiltrierte ist 🌈gülden, leicht getrübt 🌼gut ausgeprägt, stabil, weiß 👃Getreide und leicht fruchtig 😋bei guter Carbonisierung… …läuft es weich in den Mund und bringt angenehme (nicht klebrige Süß) malzige Noten mit. Sie werden von fruchtigen, dezent hopfigen Noten (Quitten und grüne Birne) flankiert. Der Ausklang ist dann angenehm trocken. Ein Bierchen von dem man ohne Bedenken einen Kasten kaufen kann. Lieben Dank an THuhnfisch für die Auswahl. 👍👍👍 3,5/3,5/3,5/4,5

Dank Thomas hab ich heute mein erstes Maulaff aus Aschaffenburg im Glas. Es läuft naturtrüb aus der Flasche mit dem einfachen Etikett. Auf der Rückseite ist eine kurze Erklärung zum Maulaff. Die Blume ist schneeweiß und türmt sich ordentlich auf. Es bleibt eine ordentliche Gardine zurück. In der Nase eine leichte herbe muffige Note. Aber nicht unangenehm. Die Rezenz im Antrunk ist mit seinem feinen Perlen im unteren Bereich. Passt aber super zum schönen Hellen Malzkörper. Etwas Zitrone wird schnell von einer angenehmen herben bittere abgelöst, diese bleibt lange sehr angenehm am Gaumen. Das ganze ist super angenehm ausbalanciert und macht es Mega süffig.

Ein weiteres Maulaff Bier, das Weissbier, soll verkostet werden, auch wenn aktuell nicht unbedingt Weizensaison herrscht. Ein typisch bernsteinfarbenes, hefetrübes Hefeweizen mit standhafter weißer Blume lacht einen an. Würzige Nelke und helles Trockenobst bilden eine angenehme Olfaktorik. Der Antrunk ist spritzig und recht schlank. Die Hefebitterkeit ist sehr kräftig, was mir etwas die Lust an diesem Weizen nimmt. Etwas vedeckt wiederum kommen die Gewürznelke und Mirabellen- und Aprikosennoten zum Tragen. Wenn man sich an die recht starke Hefigkeit gewöhnt hat, hat man ein süffiges Bier vor sich, welches man aber definitiv lieber zur warmen Jahreszeit trinken sollte. Solide!

Das Maulaff Original ist ein Export bzw. Helles Lager. Dementsprechend hat man ein goldenes, klares Bier in Glas mit geringer Schaumbildung. Das Bier macht einen frischen, ja beinahe spritzigen Eindruck. Helles Malz und eine leichte Krautigkeit deuten in Richtung Helles. Und so schmeckt es dann auch. Frisch, knackig und schlank gehalten mit etwas hellem Malz und Honignote. Der Hopfen bringt krautige Noten und eine ordentliche Portion Bitterkeit ins Spiel. Das Helle ist etwas süß und, vielleicht genau deshalb, angenehm süffig. Schönes Helles.

Das Kellerpils von Maulaff aus Aschaffenburg ist naturbelassen, golden und baut eine gemischtporige Blume auf. Eine kräftige Perlage steigt nach oben auf. Die Nase ist frisch und mildkrautig. Das Kellerpils ist schön frisch, knackig und schlank gehalten. Sofort springt einem die fein-fruchtige apfelige Hopfennote im Mittelteil ins Auge bevor es zum Finale leicht krautig und ausgewogen bitter und ansprechend trocken wird. Das Bier ist umgemein süffig und durstlöschend und einfach gut gemacht.

Maulaff Bräu  Weissbier N° 3 Das Weissbier ist nun das dritte Bier der neuen Aschaffenburger Brauerei Maulaff,  deren Wurzeln bei dem Gründer von Hanscraft liegen. Auch dieses Etikett ist schön und außergewöhnlich und aus der 0,5er Euroflasche fließt ein üppig perlendes, trübes und hell bernsteinfarbenes Weissbier ins Glas, dessen Schaum mittellang anhält. Ganz klassisch sind Banane und Gewürznelke zu riechen, ergänzt durch eine kleine Citrusnote, die dann gustatorisch im Vordergrund steht. Die Nelken flankieren dauerhaft dieses hoch karbonisierte und frische Weizen, bei dem die Banane spätestens ab dem Mittelteil eine untergeordnete Rolle spielt. Vielmehr kommen getreidige Aromen und ein säuerlicher Schlag Rote Johannisbeere auf. Auch im Abgang ist es frisch und die roten Johannisbeeren lassen bei dieser beerig säuerlichen Interpretation grüßen.

Maulaff Bräu  Original Echtes Original Wie der echte Maulaff ist auch das Original von Maulaff ein echtes Original. 😁 Etwas unkomplizierter als dieser Satz, ist dieses Bier, das golden und opal glänzend vor mir steht. Getreide und süßes Malz, begleitet von einer fruchtigen Streuobstnote sind zu riechen und diese Aromen sind dann auch gustatorisch vorne. Begleitet werden sie von Anklängen von Sauerteig. Ziemlich herb und etwas trocken kommt es herüber, was dann alles in allem eine schöne und durchaus süffige Neuinterpretation eines Hellen ergibt.