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Königsbrunner Biermanufaktur
7 ratings
Königsbrunner Biermanufaktur
Germany

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Reviews

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Königsbrunner Biermanufaktur
4 hours ago
3.2
Also, eine schöne weiße und feinporige Haube mit einer gewissen Stabilität ist hier nicht hinzubekommen. Somit sieht dieses etwas dunklere helle Weizen schnell schal aus. Ansonsten ist es ein weitgehend typisches Weizen mit deutlichen Aromen von Banane und Nelke, die von einer leichten Säure begleitet werden. Ab der Mitte kommt offenbar auch der verwendete Hopfen mit einer leicht citralen Note und einer moderaten Bittere zum Zuge.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Königsbrunner Biermanufaktur
1 day ago
4.3
Ein bayerisch-britisches Ale; was kommt dabei heraus? Erneut etwas interessantes aus Königsbrunn. Bayrisch ist die Malzkombination, die eine stabilen Körper liefert, dazu karamellige Noten und anfangs sowie in der Mitte etwas Süße liefert. Britisch ist die Hopfenkombination, die für herbfruchtige Noten sorgt und ab der Mitte eine kräftige Bittere beisteuert. Das alles in einer Weise, die in keinster Weise anstrengend ist und Lust auf ein oder zwei weitere Flaschen macht. Übrigens sagt mein Etikett zum Alkoholgehalt: 7,2%.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Königsbrunner Biermanufaktur
2 days ago
4.1
Mit diesem Bock (oder eben Böck) haben die Königsbrunner einen interessanten dunklen Bock kreiert. Optisch schwarz mit rötlichen Reflexen und leicht bräunlicher Blume. Der Nase wird deutlich dunkle Schokolade mit einem Hauch Fruchtigkeit geboten. Der Antrunk ist erstaunlich leicht und moderat weich. Hier eröffnen sich dann sofort vielfältige Kaffee- und Schokoladennoten. Der Hauch Fruchtigkeit ist hier ebenfalls am Start ohne dies exakt definieren zu können. Die oftmals schwere Süße dunkler Böcke fehlt hier weitgehend. Es ist einem Stout nicht unähnlich, allerdings ohne trockene Attitüde.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Königsbrunner Biermanufaktur
3 days ago
3.5
Dieses Zwickl wurde lt. Etikett 2 Jahre lang entwickelt. Heraus gekommen ist ein recht dunkles, leicht trübes und mit einer sehr grobporigen Blume bedecktes Bier. Letztere verschwindet rasch. Der Nase wird etwas Malz und etwas mehr Steinobst geboten. Der Antrunk ist mittelsüffig, frisch und lässt zunächst Karamellmalz erkennen. Eine Zeit später tritt auch hier das Obst hinzu. Irgendwie aber alles eher zurückgenommen. Und dann plötzlich schlägt die Bittere zu und das mit Ausdauer. Bei angegebenen 39 IBU durchaus erwartbar, aber nicht zwingend in dieser Intensität. Dafür lassen die 6% ihre Intensität im Verborgenen. Kein typisches Zwickl und ähnlich wie beim gestrigen Hell aus gleichem Hause näher an einem Pale Ale. Nachsatz zur Neuanlage: Beim Hopfen lässt sich hier leider der zweite verwendete Hopfen (Ariana) nicht angeben. Beim Malz ist das Sauermalz nicht gelistet.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Königsbrunner Biermanufaktur
4 days ago
3.5
So hell ist dieses Hell nicht, dazu leicht trüb. Die Nase erkennt etwas citrale Fruchtigkeit. Der Antrunk ist süffig und leicht säuerlich-fruchtig. Die Bittere ist moderat, aber präsent. Den Untertitel "bayrisches Lager" auf dem Etikett würde ich so nicht unterschreiben. Für mich ist es einem Pale Ale näher. Apropos Etikett; die Königsbrunner nutzen es, um die Zutaten ausführlich aufzuführen. Löblich!

Post author: PILS98
PILS98
@ Maruhn
2 months ago
4.0
Für mich ein gutes Pale Ale 🍺👍