
17 notes
Locksmith Brewing
Germany
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Avis

PILS98
@ Maruhn1 year ago
4.1
Geschmackvolles IPA 👍Fürs 🥳1900🍺🙋♂️🍻😸

PILS98
@ Maruhn2 years ago
4.0
Für mich ein sehr gutes Pale Ale 🍺😸

Blubman
@ Kalea2 years ago
3.5
Trüb Kupferfarben mit wenig gebräuntem Schaum der auch bald verschwunden ist.
Die Nase ist dezent, rotes Malz und Beeren.
Herb malzig im Antrunk, dazu die rote Beeren mit etwas Säure, sowie leicht angebranntes Karamell. Mehr passiert da nicht, muss ja auch nicht weil die Aromen stimmig sind, insgesamt aber eher fein und etwas auf Sparflamme, nur die Herbe sticht hervor.

CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf3 years ago
3.1
Warum es hier als Kiez Ale Brut IPA angelegt ist, muss daran liegen, dass das erste Brut von Locksmith als Kiez Ale Deluxe benannt war; allerdings mit 7,5%. Nun sind es 6,9% und der Kiez ist weg.
Nach dem Nordic Summer heute nun das zweite neue Bier von Locksmith Brewing. Das Brut IPA. Yvonne (Ehefrau des Brauers) favorisiert von den beiden neuen dieses. Ich bin da anderer Meinung. Es ist hell, leicht trüb und hat eine mittelporige Blume. Der Geruch ist schwer sektartig und minimal süßlich. Auch der Antrunk erinnert eher an Sekt. Sehr trocken, viel CO² und eine Spur fruchtige Süße. Es taucht dann eine unerwartet heftige Bittere auf, die aber ab der Mitte schnell wieder verschwindet und dann dieses Brut in einer wenig intensiven weinartigen Beliebigkeit versandet. Sorry Yvonne, bei mir lieber Nordic als Brut.

CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf3 years ago
4.4
Ein neues Werk von Locksmith Brewing aus Hamburg-Volksdorf.
Es wird als Session IPA geführt.
Zunächst Achtung, es schäumt auch beim vorsichtigen Einschenken.
Es ist unfiltriert, dennoch ist eine Trübung nur minimal erkennbar.
Der Geruch ist floral-herbal ausgerichtet, wobei die herbalen Noten überwiegen.
Der Antrunk ist megasüffig, sehr herbal ausgelegt mit einer minimal fruchtigen Begleitung. Dazu eine norddeutsche Bittere, die die Kollegen aus Jever sicher erblassen lassen. Dabei dennoch sommerlich erfrischend.
Ob nun Session IPA oder (wie man es auch definieren könnte) craftige Interpretation eines norddeutschen Pils, auf jeden Fall eine Empfehlung wert und sicher auch im südlichen Sommer Freunde findend.