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Biber Brauerei
3 Bewertungen
Biber Brauerei
Germany

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Bewertungen

Post author: Nico
Nico
@ Biber Brauerei
6 years ago
3.5
Das dritte der Biber Biere im Bunde ist das Summer Pale Ale. Das Ale ist kupferfarben und ungetrübt. Grobporiger, weißer Schaum sitzt oben auf. Wieder riecht es sehr süß-malzig. Hopfen ist nur zu erahnen. Im Antrunk kommen minimal fruchtige Hopfennoten durch. Es dominiert ein süß-malzig, getreidig-brotiger Einschlag. Dafür ist es weniger würzig und weniger Bitter als das Wieß und das Scottish Ale. Dadurch gefällt es mir etwas besser. Das Summer Ale hat einen schlank bis mittleren Körper mit mäßiger Rezens. Es könnte spritziger sein. Das Mundgefühl ist vollmundig, weich, süß und etwas ölig. Für mich das Beste der drei Sortimentsbiere von der Biber Brauerei.

Post author: Nico
Nico
@ Biber Brauerei
6 years ago
3.0
Das zweite Bier der Biber Brauerei ist das Scottish Ale. Das Ale ist kupferfarben und ungetrübt mit weißem, klebrigem aber nicht sehr stabilem Schaum. Die Nase ist mild rauchmalzig mit leicht süßen Anleihen. Rauchig ist auch der Antrunk, wenn auch eher mild gehalten. Das Ale ist frisch aber es fehlt der Kick. Anfangs rauchig, in der Mitte gut gewürzt und im Nachtrunk kräftig Bitter und halbtrocken. Anfangs wirkt es einen Tick zu dünn, das bessert sich jedoch im weiteren Trinkverlauf. Dennoch könnte es noch etwas vollmundiger sein. Auch das Scottish Ale kann mich nicht vollends überzeugen. Aber ich habe noch zwei Flaschen und gebe dem Bier noch eine weitere Chance.

Post author: Nico
Nico
@ Biber Brauerei
6 years ago
3.0
Der Eifelbiertag startet mit dem Biber Wieß. Die Biber Brauerei gehört wahrscheinlich mit zu den kleinsten Brauereien in Deutschland und wird von einem Vater-Sohn Gespann in Euskirchen betrieben. Als erstes Biber Bier steht das Wieß vor mir. Erstaunlicherweise ist das Bier filtriert, obwohl es doch die Vorstufe eines Kölsch sein soll, ähnlich wie ein Keller-Pils. Nun ja. Das Wieß steht also nun goldgelb im Glas mit weißem Schaum on Top. Es riecht süß und sehr malzig mit leichter Getreidenote. Im Antrunk ist es ebenfalls sehr getreidig, brotig, süßmalzig bevor im Mittelteil eine mittlere Bittere und eine sehr kräftige Würze das Ruder an sich reißen. Man schmeckt eindeutig, dass man hier kein Industriebier vor sich hat aber auch, dass es ein "Homebrew" ist. Das Bier schmeckt sehr frisch und ist vollmundig. Definitv kein schlechtes Bier. Mir ist es jedoch vom Geschmack her zu brotig und getreidig