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Brouwerij Broeder Jacob
462 arviota
Brouwerij Broeder Jacob
Belgium


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Arviot

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
5 days ago
3.5
Das mit Calvados und getoasteten Haferfloken infusionierte Starkbier ist orange und star hefetrüb. Der weisse Schaum sieht aus wie Sahne. Der Geruch ist etwas chemisch angehaucht. Das Blonde dahinter blitzt lurz aif und lockert die Olfaktorik etwas auf. Man schmeckt auf jeden Fall eine unbierige Calcadosnote heraus. Ich liebe ja fassgelagerte Biere aber hier wirkt es nicht stimmig irgendwie. Vielleicht liegt es an der belgischen Biercharakteristik mit feinster Kohlensäure was eben kein weiches Mundgefühl wie bei fassgelagerten Bieren erzeugt. Das Finish ist dann belgisch Sterkblond. Halbtrocken, leicht krautig, etwas hefig und feinherb. Kein schlechtes Bier aber es fehlt halt an Finesse.

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
1 month ago
4.0
Die Broeder Jacob aus Belgien scheinen die Biermixmischer dieses Landes zu sein. Gestern noch Armagnac mit Eichentoasties und heute Vintage Port im Donker Bier. Die Flasche dachte nach dem Öffnen sie sei ein Abkömmling vom Vesuv. Zum Glück konnte ich noch 2/3 ins Glas retten. Dunkles Bier im Glas und beim Einschenken im dinkelroten Glanz entsprechen der Beschreibung. Der Schaum ist eher als beige zu beschreiben. Es duftet tatsächlich süßlich mit Noten von dunklem belgischen Bier und gedämpften Portweinnoten. Geschmacklich ist es dann aber nicht so süß. Es überwiegt das Dunkelbier mit Röstmalz und etwas verbranntem Karamell. Die Portnote ist eher unterstützend als tonangebend. Das Ganze wirkt recht rund und angenehm trinkbar und hat somit durchaus seine Daseinsberechtigung. Ich hatte mir aber eine durchdringendere Portnote erwünscht.

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
1 month ago
3.5
Von den Broeder Jacob kommt das Lazarus Armagnac Infused Strong Ale. Was hat man gemacht? Man hat den Armagnac Likör zusammen mit gerösteten und getoasteten Eichenchips in ein Fass getan und nach 3 Wochen hat man die Suppe ins Bier getan. Was ich so lapidar ausgedrückt habe, finde ich eigentlich immer ganz spannend. Herausgekommen ist optisch ein dunkelorangenes, mittel hefetrübes Bier mit viel weißem Schaum. Zu riechen ist merkwürdigerweise kaum etwas. Von Armagnac habe ich keine Ahnung, ansonsten sind hefige "belgische Steinöbste" zu erkennen. Die Frische ist noch ok. Der Antrunk ist dann eher mild und man ist etwas enttäuscht, daß der vermeintliche Likör nicht stark herauskommt. Eine nicht näher bestimmbare Note könnte dieser besagte Armagnac sein. Who knows? Vorne jedenfalls spielen die 8,5% Alkoholgehalt eine tragende Rollen, zusammen mit hefigen Obstnoten. Ebenfalls hintergründig ist dann auch etwas Röst- und Toasteiche zu erschmecken. Das Armagnac Lazarus ist ein ansprechendes belgisches Bier, ragt aber nicht über sich hinaus. Kann man mal machen.

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
2 months ago
4.0
Seit langem habe ich mal wieder ein Bier der Gebrüder Jacob im Glas. Ein Grand Cru namens Vlierbeek mit satten 8,5% abv. Das Starkbier ist hefetrüb und dunkelorange eingefärbt. Der weiße Schaum ist stattlich und stabil am Start. Der Duft entspricht einem typischen belgischen Sterk Blond. Blumig, hefefruchtig, helles Steinobst. Sehr intensiv eben und schön frisch. Der Antrunk zeigt ein moussierends, recht trockenes und somit wenig süßes Bier. Der Alkohol ist präsent und harmoniert schön mit der hefigen Mirabellen- und Quittennote. Hinten raus nimmt die Hefe noch einmal Fahrt auf, bleibt aber einen Tick zu lange a Gaumen hängen und wird dann etwas zu bitter. Das Vlierbeek ist ein schönes Starkbier für quasi jede Gelegenheit.

Post author: Géchris B
Géchris B
3 months ago
2.6
Niet formidabel, maar slecht is het zeker niet. Beetje standaard biertje. Het proeven zeker waard.

Post author: Xavier77
Xavier77
3 months ago
3.0
Sherry infused, goût spécial, 9%