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Kärrner Hausbrauerei
23 ratings
Kärrner Hausbrauerei
Germany

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Reviews

Post author: Thomas R
Thomas R
@ Bad orb
1 year ago
4.7
Lecker malzig vollmundig

Post author: Nico
Nico
3 years ago
2.5
Kärrners Jubiläums-Bier ist bernsteinfarben, etwas trüb und von altweißem Schaum bedeckt. Der Duft des Bieres ist sehr schwach ausgeprägt. Etwas Frische kommt aber rüber. Hmm, das Schwarze von Kärrners war schon sehr eigen aber mir gefiel es. Das Jubi-Bier ist noch eigener und bietet dieses Bier ausser etwas Crispness, leichter Säure nicht viel. Da ist ein schwer zu definierender Fruchtgeschmack oder doch Gemüse? Es fehlt an Vollmundigkeit und Körper. Süffg ist es irgendwie aber auch nicht weit weg von Selters. Dieses Bier verstehe ich dann tatsächlich nicht.

Post author: Markus
Markus
3 years ago
3.3
Kärrners Jubiläums-Bier Prösterchen Das Schwarze habe ich in nicht so guter Erinnerung. Mal schauen was das Jubiläums-Bier zu bieten hat. Zuerst fällt eine starke Carbonisierung auf. Es schäumt beachtlich und ist kaum zu bändigen. Allerdings ist dies ein kurzes Intermezzo. Die Blume verschwindet schnell und hinterlässt ein bernsteinfarbenes, trübes Bier. Die Nase riecht Malz und getreidige Noten. Die Cerealien finden sich auch im Geschmack wieder. Ergänzt um getrocknete Aprikosen und Cranberrys erinnert es an ein Müsli. Hintenraus dann eher malzig und eine leichte Säure von roten Beeren. Auf alle Fälle besser als das Schwarze. Solide würde ich meinen. Dankeschön an THuhnfisch 3,5/3/3/3,5

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ REWE Getränkemarkt Gründau-Lieblos
3 years ago
3.6
Kärrners  Jubiläumsbier Eilig…. ….hat es das Jubiläumsbier von Kärrners Hausbrauerei aus Bad Orb im hessischen Spessart, aus der Flasche zu kommen. Ich konnte die Sauerei gerade noch so vermeiden. Im Glas steht dann ein trübes, bernsteinfarbenes Bier mit viel grobporigem und instabilen Schaum, der sich ziemlich schnell und komplett auflöst. Es riecht malzig,  getreidig und fruchtig nach heimischem hellen Steinobst und Apfelmost. Die Fruchtaromen von Aprikose, Mirabelle und Weinbergpfirsich werden auch gustatorisch geboten. Auch helles Malz und etwas Getreide sind präsent und die Karbonisierung ist, wie erwartet, sehr stark ausgeprägt, erinnert an ein spritziges Kristallweizen. Auf der Zunge wird es ein wenig pelzig, bevor es dann getreidig und fruchtig nachschmeckend die Kehle hinunterfließt. Süffig ist's, toll für den Sommer und Herbst. Die Karbonisierung könnte aber etwas weniger massiv sein.

Post author: SushiV
SushiV
3 years ago
2.5
Schwarz? Nein ehr Matsch braun. Blume Nein dünne Schaumschicht. Nase schwach Schwarzbrot oder Pumpernickel und Säure. Antrunk frisch dann aber schnell sehr säuerlich. Die Säure zieht sich auch bis zum Schluss durch.

Post author: Markus
Markus
3 years ago
2.6
Kärrner’s Schwarze Mahlzeit & Prösterchen Teil 14 Beer-Food-Pairing: Kassler-Eisbein zu Thüringer Kloß mit Sauerkraut (welches mit Schmalz angebraten und Kümmel gewürzt wird) und einer Meerrettichsoße. Dieses deftige, kraftvolle Essen trifft auf das Schwarze von Bierfreund THuhnfisch. Kupferfarben mit Stich zu braun und einer leichten Trübung sieht es so lecker aus wie das Essen schmeckt. Die beige Blume ist gut ausgeprägt, feinporig und zerfällt in schöne Blumenfetzen. Die Nase riecht Malz und Milchkaffee. Der Antrunk - upps 🫢 ist ziemlich säuerlich. Ist das das Sauerkraut? Etwas Kloß und Kassler-Eisbein zum neutralisieren wird verschlungen und das Bier erneut angesetzt. Hhmm, unverändert säuerlich, beerig nach nicht ganz reifen roten Johannisbeeren oder Stachelbeeren. Das ist so gar nicht meins, da ich ohnehin kein Freund der Säure vieler Schwarz-Bier bin…. Das Essen wird mit einem Kulmbacher Pils fortgeführt. Danke an THuhnfisch- ein Bier mit dem ich nicht warm wurde 3,5/3,5/3,5/1,5

Post author: Nico
Nico
@ REWE Getränkemarkt Gründau-Lieblos
3 years ago
4.0
Von Kärrners aus Bad Orb habe ich heute die Schwarze im Glas die eher als die Dunkle duchgehen sollte. Kastanienbraun mit leicht gebräuntem Schaum. Das dunkle Vollbier duftrt nach Vollmilchschokolade und generell dunklem Malz. Oh , sehr interessantes Bier. Da ist anfangs und dann auch durchgehend eine feine Perlage mit spürbarer Säuerlichkeit, welche von Kirschen und dunklen Beeren ergänzt werden. Das Dunkle ist schön trocken und hinten raus dann wie ein belgisches Flandern Rood ohne die pfefferige Schärfe. Ob das so gewollt ist oder nicht, ich finde es genial, da es nicht weiter von einem Schwarzbier oder Dunkel entfernt sein könnte. Spannendes und süffiges Bier mit leichter Säuerlichkeit.