
53 valoraciones
Brauerei Eller
Untersiemau, Germany
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Opiniones
Holtkamp N
@ Bergmann Stehbierhalle1 month ago
4.0

Andrè F
@ Getränkemarkt Grabsch3 months ago
3.5
Hellgolden mit einer stabilen weißen Krone sieht es gut aus . Geshmaklich feinherb,unaufgeregt aber gut und lässt sich gut trinken und darauf kommt es an.
Ein guzer vertreter seiner Zunft.
Von mir eine klare empfelung,prost 🍻

Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch4 months ago
3.6
Mit dem Birkacher Vollbier sind es nur noch 100 Biere bis zum magischen zweitausendsten. Die bisher verkosteten Biere der Brauerei Eller waren sehr solider Durchschnitt - nur das Helle war schwach. Das Vollbier zeigt sich strohgelb im Glas. Die Schaumkrone ist hoch, beständig und gemischtporig. Die Perlage wirkt eher schwach. Für die Nase gibt es helles Malz mit einem Hauch Zitrus und Getreide. Der Antrunk bestätigt Optik und Duft. Ausgewogen, weder halbtrocken noch semi-lieblich, recht vollmundig und weich, und die erschnupperte Aromen sind präsent. Die Carbonisierung könnte etwas kräftiger sein. Hier und da blitzen kurz metallische bis mineralische Nuancen auf - verlieren aber rasch. Auch hier reiht die aus Birkach am Forst das Bier im soliden Mittelfeld ein.

Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch4 months ago
3.5
Der Birkacher Bock steht mit sehr niedriger Perlage satt golden im Glas - mittlerer Schaum oben drauf. Der Duft ist angenehm simpel und klassisch mit hellem Malz und etwas Apfel. Geschmacklich gibt sich das Bockbier wie erschnuppert, und zwar eher auf der lieblichen, aber nicht klebrigen Seite. Die Hopfenbittere ist niedrig, so dass keine große Unwucht entsteht. Auch der Alkohol ist ordentlich eingebunden und trägt dazu bei, dass dieses Bockbier unauffällig und recht süffig vor sich hin plätschert - ohne Bäume auszureißen. Allerdings wird es auch alsbald schal und könnte mehr Crispness in Form von Carbonisierung vertragen. Optisch ist das dann rasch ein Apfelsaft und etwas fad.

Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch11 months ago
3.7
Das Pils macht es besser als das gestrige Birkacher Helle. Hellgolden ist es, perlt ordentlich, und on top baut es teils gemischtporigen, teils sahnig feinen Schaum auf - recht hoch und haltbar. Die Nase erfreut sich an hellem Malz, etwas Zitrus und Getreide. Der Antrunk ist trocken malzig und prickelnd crisp. Im Mittelteil baut sich feine Würze und Vollmundigkeit auf. Der Ausklang ist für ein Pils nur wenig hopfenbitter - dafür kratzt aber auch das Hopfenextrakt nicht. Auch mit nachlassender Carbonisierung bleibt das Bier süffig und frisch und macht von den drei verkosteten Birkach am Forst Bieren der Brauerei Eller die beste Figur.

Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch11 months ago
2.2
Nach dem sehr soliden Birkacher Roten ist heute das Helle an der Reihe - gelb und ordentlich perlend im Glas. Die Krone ist gemischtporig, teils seifenschaumig, teils sahnig - hoch und ausdauernd. Aber ab hier gehen die Sinne in Alarmstellung, denn ein süßlich säuerlicher Geruch schlägt der Nase entgegen. Das bleibt leider auch im Antrunk so. Ein dünnes Malzsüppchen mit süßlich zitralen und säuerlich mostigen Noten erinnert an diverse, nie näher benannte aber sogenannte Hausbiere trashiger Kiez-Kneipen. Für Bierkenner schmeckt das eher billig, minderwertig - mit Schädelgarantie. Mal schauen, ob ich es austrinke, denn mit nachlassender Carbonisierung und steigender Temperatur wird es nicht besser - und mangels Süffigkeit giert die Kehle auch nicht sofort nach dem nächsten Schluck. Sehr schwach. PS: Hab's nicht ausgetrunken.

Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch11 months ago
3.6
Ein Trio der Brauerei Eller habe ich am Start. Los geht es mit dem Birkacher Roten, welches gut perlend und blonze- bis kupferfarben ins Glas fließt. Der altweiße Schaum hat immens Höhe und Ausdauer und ist gemischtporig wolkig. Toffee-/Biskuitmalz mit gerstigen/brotigen Noten gibt es für die Nase. Auch im Antrunk schließt Birkach am Forst daran an und legt alle erschnupperten Aromen auf die Zunge. Die Carbonisierung ist unterschwellig fein und lässt ein gediegenes, weiches Mundgefühl zu. Ein paar fein würzige und hopfige Anklänge bringen etwas Herbe und Bittere in den Nachklang. Insgesamt ergibt sich ein sehr stabiles Rotbier - unauffällig oder auch angenehm gediegen. Das neben Hopfen verwendete Extrakt stört kaum.

Karl M
@ Halberstadt1 year ago
4.0
Heute bei mir im Glas: ein helles Bockbier der Brauerei Eller/ Birkacher am Forst in Oberfranken. Dieser helle Bock hat 6,8 Prozent Alkoholgehalt. Goldgelb im Glas ist die Blume nicht der Rede wert. In der Nase habe ich mildes Malz und eine leicht den Hopfen. Der Antrunk ist kräftig und ich schmecke neben Malz und Karamell eine deutliche Hopfennote. Natürlich ist eine leichte Süße vorhanden. Dieses Bockbier ist würzig und süffig zu gleich. Es hat doch einen gewissen Wiedererkennungswert. Die Karbonisierung ist stark spürbar. Ein gelungener Bock.

Andrè F
@ Getränkemarkt Grabsch1 year ago
3.6
Hellgolden und eine schneeweiße mittelkräftige Krone, so hat ein Pils für mich auszusehen.
Der Antrunk ist angenehm mild aber durchaus vollmundig, der Hopfen kommt sanft im Abgang.
Insgesamt ein Pils das die Hopfenkeule stecken lässt sich sehr gut trinken lässt und super zum Essen passt.
Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻









