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Brauerei Gasthof Grasser
Germany
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Reviews

Johannes
12 days ago
3.1

Bieriger
@ WirKomplizen13 days ago
3.0

SushiV
20 days ago
4.4
Okay ich bin Kindisch aber der Name HUPPENdorfer gefällt mir genau wie das nostalgische Etikett. Im Glas ein schönes Hefe trübes verwaschenes Orange. In der Nase in erster Linie Hefe. Es fehlt an Banane oder Nelke. Die Blume ist sehr grobporig und fällt schnell zusammen dann sieht es etwas trostlos aus. Die Rezenz ist angenehm. Der Körper ist kräftig und der Alkohol ist präsent aber nicht sprittig. Auch hier wenig Banane oder Nelke . Bisher klingt das zwar sehr negativ aber dem ist nicht so! Das kräftige und herbe ist mal eine nette Abwechslung und ergibt alles in allem eine interessante Kombination.

Saka
27 days ago
3.5
Ruohoa yrttiä ja katkeroa kunnon pils ehkä jopa yli humalointi…

CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf1 month ago
3.3
Obwohl das normale Vollbier von den Huppendorfern als Kellerbier (jedoch klar filtriert) klassifiziert ist, das 1750 dagegen als Helles (je nach App auch mal als Amber) wird teils behauptet, sie seien identisch, nur in unterschiedlichen Flaschengrößen.
Mir fehlt (noch) der Vergleich.
Auf jeden Fall ist das 1750 optisch einem Amber nah.
Der Nase wird extrem getreidiges geboten.
Der Antrunk ist recht vollmundig und wird zunächst von mir eher säuerlich empfunden.
Dann entwickelt sich eine malzig-würzige Note mit leichten Anklängen von Honig. Eine Bittere ist nur sehr eingebremst vorhanden.
Kein Highlight, aber solide.

Philipp
2 months ago
2.9

JF_Schmitz
2 months ago
3.2
Sehr leckeres, malziges Helles Bockbier, kräftig im Abgang.

Berch
@ Landbierparadies Laden2 months ago
3.5
👁 bernsteinfarben; mittelporiger, recht beständiger Schaum
👃🏻 helle Malze, Sauerteig
👄 Die Malze kommen intensiv zur Geltung in einer kräftig würzigen, kaum süßen Ausprägung. Dazu passt die recht kräftige Herbe wirklich gut.

Berch
@ Fränkische Bierbotschaft3 months ago
4.5
👁 rotgold; mittelporiger, üppiger, stabiler Schaum
👃🏻 ganz dezente Malze
👄 Die Privatbrauerei Grasser habe ich durchaus schon schätzen gelernt (es ist noch immer einiges Handschriftliches nachzutragen). Dieses Weihnachtsfestbier wird sicher dazu beitragen, dass sie mir in noch besserer Erinnerung bleibt.
Das Bier geizt nicht mit intensiven Malzaromen, die auch gut gekühlt eine gewisse Wärme ausstrahlen. Das mag ich gerne (selbst bei den heutigen Rekordtemperaturen bin ich irgendwie in winterlicher Grundstimmung). Es schmeckt ein wenig nach Holzhütte, knisterndem Kamin und dicken Decken.
Wenn ein Bier (bei "nur" 5,5%) solche Assoziationen auszulösen vermag, kann es kein schlechtes Winterbier sein.
Bislang mein Favorit in dieser Saison!
Prosaischer Nachtrag: mäßig karbonisiert, Herbe schwingt mit, aber keineswegs dominant, Keks, Karamell, ganz leicht fruchtig.