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Brouwerij de Toekomst
12 betyg
Brouwerij de Toekomst
Netherlands

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Recensioner

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Mr. Hop
6 days ago
4.5
Brouwerij de Toekomst | Futurum | Barley Wine | Blended Scotch Whisky Großen Respekt…. ….habe ich vor solchen Bieren. Ein mit Chivas Regal 12 geblendeter Barley Wine mit niedlichen 11,5% Alkohol ist schon eine Hausnummer. Undefinierbar ist der Geruch dieses roten und trüben Gerstenweins. Süß nach Bonbon, am meisten Kirsche aber auch rote Beeren, trotzdem rätselhaft und ein wenig Holzlack ist auch dabei. Enorm gefällig und fruchtig süß kommt dann der Antrunk rüber. Malz, wieder die Kirschen mit einer hefigen Note und der nun nicht mehr versteckte Alkohol mit 11,5%. Das Mundgefühl ist ungemein weich und unterstreicht die, irgendwie trotz des hohen Alkoholgehalts gegebene und enorm gefährliche Süffigkeit. Vom Chivas 12 ist außer dem karamellmalzigen Ton nichts zu schmecken. Für die Wärme, die mich ergreift, dürfte er aber auch verantwortlich sein. Wie bisher beschrieben, empfinde ich auch den Abgang mit seinem langen, langen Nachhall.

Post author: Christopher O
Christopher O
12 days ago
4.3
Day 6: Beer in a Box Advent Calendar 2025

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Mr. Hop
13 days ago
3.4
Bei Nr. 6 aus dem Mr. Hop Adventskalender begegnet mir mein erster Barley Wine dem offenbar direkt Scotch Whisky zugefügt wurde und das Aroma nicht durch Fasslagerung gewonnen wurde. Das Bier ist rubinrot, klar und besitzt eine dünne Blume die schnell als ganz dünner Teppich verbleibt. Der Geruch überrascht mit weitgehender Abwesenheit. Mit Mühe finde ich etwas Alkohol und eine undefinierte chemische (parfümierte?) Note , Whisky fehlt. Der Antrunk ist gut süffig und auch irgendwie künstlich. Mit der Zeit wird es etwas beerig und holzig, der Alkohol ist immer mit einer herben (nicht spritigen) Note präsent. Dies ist aber irgendwie das Einzige, was der Scotch hier beiträgt. Eine echte Whiskynote entzieht sich meiner Wahrnehmung. Eine malzige Süße spielt dann am Ende noch eine Rolle, wenn auch sehr dezent. Ich habe schon anderes erwartet, finde es aber auch nicht wirklich schlecht. Vielleicht ist die Umschreibung "gewöhnungsbedürftig" angemessen.

Post author: Blubman
Blubman
@ Mr. Hop
14 days ago
4.5
Tag 6 beim Bier Adventskalender und ich starte hiermit endlich auch ins diesjährige Abenteuer. Die letzten Tage müsste ich mich noch mit meinem Schwarzwälder Adventskalender begnügen, immerhin schön anzuschauen. Der vorherige Test war zufriedenstellend, bei dem folgenden Kaliber dürfte es auch nicht auf die ganz feinen Aromen ankommen... Rubinrot im Glas, der Schaum ist erwartbar schnell Geschichte. Die Nase irritiert, Haribo Beeren mit Modellbau Kleber?! Also nicht unangenehm... Der Antrunk ist fett, selbst gemachter nicht zu süßer Beerenlikör mit feiner Säure, etwas Amarena Kirsche und Holzfass. Der Alkohol steht wie ein großgewachsener Türsteher hinten dran und zeigt auf die 11,5%, diese melden sich auch schnell durch leichte Hitze Wallungen. Das Bier entwickelt sich im Verlauf nicht weiter, braucht es irgendwie aber auch nicht weil die Aromen eine gewisse Faszination wie der besagte Kleber aus der Nase ausübt. Im Abgang wird's dann doch noch etwas süßer, erinnert an die dunklen Meterschlangen von Haribo auf dem Jahrmarkt, dazu nun auch etwas nicht zu kräftiger Whisky. Sehr geiler Start für mich, da heißt es zurück lehnen, danach ist der Tag eh gelaufen.

Post author: Nico
Nico
@ Mr. Hop
14 days ago
4.0
Tag 6 des Mr. Hop Adventskalenders bringt das nächste Starkbier in Glas. Ein Barley Wine mit Scotch Whisky geblendet. Typisch Barley Wine zeigt sich das Strong Ale von eine schonen rotbraune. Seite mit mittlerer Trübung. Schaum ist Nebensache bei 11,5%. Bier mit anderem Alkohol mixen, ruft eine gewisse Skepsis bei mir hervor. Fassgereift definitiv ja, aber Hochprozentigen reinmischen muss eigentlich nicht sein. Nun gut, olfaktorisch wirkt es etwas parfümiert mit Tendenz zum Bootslack. Der Bootslack ist dann im Geschmack nicht präsent. Alkoholisch bleibt es mit feinen Malznoten in Richtung Karamell. Der Whisky kommt für mich als Noob eher gedämpft durch, was für mich passt. Die Aromen sind generell fein ausgeprägt. Die Bitterleit. Andere Gerstenweine können sperrig sein. Dieser ist irgendwie süffig und man freut sich auf jeden Schlick, auch wenn die Komplexität wie z.Bsp Dörrobst etwas fehlt. Mir macht dieser Barley-Wine trotzdem Spass und die Vorurteile von Bier mit starken Alkohol gemischt werden nicht bestätigt. Gerne wieder.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Mr. Hop
14 days ago
3.7
De Toekomst feiert zu Nikolaus Premiere im Mr. Hop Adventskalender mit einem neuen Barley Wine aus der Futurum-Reihe. Offenbar hat Mr. Hop die Kritik der letzten Jahre beachtet und kredenzt die Schwergewichte nun am Wochenende. Mit 12 Jahren gereiftem Chivas Regal Blended Scotch Whisky und Gewürzen kommt der Gerstenwein daher. Rubinrot zeigt sich der Sud im Glas. Eine altweiße Schaumkrone verweilt sehr ansehnlich lange. Erstaunlich flach und nur wenig komplex ist der Duft für ein solches Kaliber. Ein Hauch liköriges Holzfass und etwas in Richtung Bratapfel lassen den Whisky-Einschlag beinahe vermissen. Der Antrunk holt dann zu mehr Tiefe aus - gediegen, lieblich, mit einer wohlig alkoholischen Wärme. Eigentlich ist es ganz angenehm, dass hier keine torfigen Whisky-Anklänke im Spiel sind, sondern eher tief malzige Fassnoten, die mit reifen, kandierten Früchten eher sogar an Brandy erinnern. Dennoch fehlt es hier am Wow-Effekt und Komplexität zu einer Spitzenwertung. Ein nettes, schweres Tröpfchen zum Chillen vorm Kamin ist hier aber gelungen.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Mr. Hop
2 months ago
2.8
Ein weiteres Futurum als Herfstbok '25, dies nicht als BA. Optisch wie das Barrel Aged, allerdings mit sehr üppiger, feinporiger und sehr ausdauernder Blume. Der Geruch ist ausschließlich karamellmalzig-süßlich. Sollte es hier mal nicht im würzig-kräuterigen enden? Der Antrunk nimmt die Nase allerdings nicht auf. Vielmehr wird es schokoladig und auch Espresso spielt mit. Später wird es herb-röstig und im Hintergrund macht sich etwas Vanille und eine Spur Rosinen bemerkbar. Auch wenn es bei diesem niederländischen Bock nicht würzig-kräuterig wird, überzeugt er mich nicht, denn es fehlt deutlich an Körper. Und auch die 7% sind irgendwie abwesend. So läuft es am Ende recht dünn und wenig intensiv nichtssagend aus.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Mr. Hop
2 months ago
2.9
Bei Mr. Hop hab ich mal ein Bockbierpaket zusammengestellt; gestern kam es. Ich bin gespannt, was ich da die nächsten Wochen so ins Glas bekomme. Heute geht es mit einem Barrel Aged Herfstbock los. Im Glas dunkelbraun mit beiger und durchaus stabiler, feinporiger Blume. Der Geruch setzt sich aus Bourbon, süßem Karamellmalz, Trockenpflaume und etwas Alkohol zusammen. Der erste Schluck ist dann erstmal Alkohol und reichlich Holzfass. Die anderen in die Nase gezogenen Aromen treten so ab dem dritten, vierten Schluck hinzu. Der Alkohol und das Holzfass bleiben aber dominant und werden durch eine zunehmend klebrige Süße begleitet. Vielleicht mag es Bourbonfans gefallen, mir ist es am Ende zu wenig Bier.

Post author: Harala
Harala
@ De Bierliefhebber
2 months ago
4.0
Paahteinen, keveän lakritsainen/tummasuklainen ja tamminen. Tynnyrin tuoma kuivuus taittuu jälkimaun aavistuksenomaiseen makeuteen. Erinomainen juotavuudeltaan jos pitää paahteisuudesta.