
733 notes
Moon Lark Brewery
Poland
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Avis

Svimbanen
@ Funky Shop9 days ago
3.8

Blubman
@ Craftbeer-Shop.com16 days ago
3.9
Trübes Gelb mit wenig haltbarem Schaum.
In der Nase fruchtig nach Zitrusfrüchten mit leicht tropischen Anklag.
Weicher Körper mit feiner fruchtiger Säure, angenehm leicht tropisch fruchtig wobei die Zitrusfrüchte etwas hervor stechen. Ein imaginärer Schuss Sahne fürs Mundgefühl, passt.

robbi_386
@ Pulapka22 days ago
3.5
Kann man sehr entspannt wegtrinken. Entspanntes Sommer Pilsbier

Samuli M
@ Browariat Craft Beer Zone2 months ago
3.5
Herkullisen samettinen ja hedelmäinen.

CervesiumHH
@ BillBrew Brauerei2 months ago
4.0
Das Wonder von Moon Lark ist ein böhmisches Pils und im Glas recht blass und leicht trüb. Die Blume ist nur fingerdick mit der Tendenz "sahnig" und recht standhaft.
Der Geruch ist krautig-hopfig, jedoch nicht sehr intensiv und mit der Zeit nachlassend.
Der erste Schluck ist, bei mittlerem Körper, krautig wie schon gerochen und kommt trocken und mit kräftiger Bittere daher. Mit jedem weiteren Schluck blitzt punktuell etwas herbfruchtiges auf; ich tippe auf unreifes Steinobst. Anders als in der Nase nimmt geschmacklich die Intensität nicht nach. Ich habe sogar das Gefühl, sie nimmt sogar noch zu.
Bei einer Blindverkostung würde ich den Stil wohl auf böhmisch-norddeutsches Pils erweitern.

Jiimies
@ Uwaga Piwo Piwna3 months ago
4.0
Samea keltainen, nätillä pitsivaahdolla.
Vaimean makea ja hedelmäinen tuoksu.
Makean ja pehmeän hapokas kärki. Runko makean hapokasta hedelmää ananaksella ja mandariinilla. Jälkimaku mukavan lempeä hedelmäinen ja aavistuksen jauhoinen.

Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)3 months ago
4.5
Letztes und siebtes Bier des Moon Lark Brauerei-Pakets ist das Deepness - ein 9% kräftiges Baltic Porter. Eine schwarze Teergrube im Glas - oben drauf eine fingerbreite, recht feine, karamellbeige Krone mit Ausdauer. Der Duft ist lieblich dunkelmalzig mit getrockneter Pflaume, gesüßtem Espresso und einem Hauch Rübensaft. Kräftig und weich ist dann der Antrunk und findet über Mitte bis Ausklang hervorragende Variationen von süßen und bitteren Noten - aromatisch dicht und wie erschnuppert. Das Moon Lark ist mein persönliches Highlight des Pakets und ein außergewöhnlich gutes Baltic Porter mit Tiefgang. Der Name ist somit Programm.
Fazit: Moon Lark braut sehr beachtliche, teils sogar hervorragende Biere - hier und da mit kleinen Schwächen und Abstrichen, aber bisher frei von Flops. Da sich polnische Craftbeer-Größen wie Nepomucen zurzeit mit unzähligen, absurden Rezepten und Zutaten in eine Art Mix-Bier-Chaos verrennen, sollte man Moon Lark auf dem Radar haben.











