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Brouwerij de Molen
Bodegraven, Netherlands
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It's the "&" that Blows Your Mind! Contrast. Het leven zit er vol van. Het geeft kleur aan het leven! Het inspireert mateloos om vreemde combinaties te vinden door schijnbaar onverenigbare werelden samen te voegen. Het maakt nieuwsgierig, brengt nieuwe inzichten en er ontstaat verbinding. Daar gaat ons bier om. & ... nieuwsgierig geworden?
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Bewertungen

THuhnfisch
@ Maruhn7 days ago
4.0
Brouwerij de Molen | Vuur & Vlam | Classic IPA
Harzig, fruchtig und floral….
….kommt dieses rötlich bernsteinfarbene, trübe IPA in der Nase an. Natürlich kommt da die Palette, tropischer Früchte, wie Grapefruit, Aprikose, Mango, Orange und ein wenig Passionsfrucht vor.
Gustatorisch überwiegen die harzigen und bitteren Aromen, lassen der Frucht, hier vor allem Orange, aber Platz.
Das Vuur & Vlam ist wirklich ein ganz klassisches IPA und herrlich unkompliziert und süffig.
Gut gemacht.

THuhnfisch
@ Maruhn14 days ago
4.0
Brouwerij de Molen | Water & Vuur | NEIPA
Ein toller Anblick….
….ist schon die braune Flasche, durch die man das sehr trübe New England IPA durchschimmern sieht, das dann erwartetermaßen auch so und orangegelb ins Glas fließt.
Ein breiter Korb tropischer Früchte wird geruchlich geboten. Orange, Citrus, Mango, Pfirsich und ein wenig Limette.
Der Antrunk ist weich und saftig, auch wegen der nicht vorhandenen Karbonisierung und bietet auch wieder Tropisches, wobei Mango und Orange dominieren.
Die Hopfenbittere hält sich in Grenzen, was prima zu diesem unkomplizierten IPA passt.

Casbierglas
@ Café Persee15 days ago
3.8
Aanrader van de barvrouw, heerlijke triple

SmithTheG
@ Café Persee15 days ago
3.0
We gaan over op wat zwaarder gewicht, maakt het niet minder natuurlijk.

Vandebeer
@ Café Persee15 days ago
3.4
Weer lekker koud van de tap, maar wel redelijk sterk.

CervesiumHH
@ Mr. Hop1 month ago
4.1
Dieser dunkle Doppelbock ist rötlich schwarz mit nur wenig gebräunter und gering aufgebauter Blume.
Es riecht malzig und nach herbstlichen und weihnachtlichen Gewürzen.
Dies wird auch geschmacklich aufgenommen, allerdings in umgekehrter Gewichtung.
Die geringe Carbonisierung fördert das angenehme Mundgefühl und gibt den Gewürzen Raum ohne zu überziehen, denn auch die malzige Süße fehlt nicht. Der Alkohol hält sich zunächst zurück, kommt dann aber auch noch wärmend ins Spiel.
Es ist im Stil sicher kein typischer Doppelbock, eher ein Zwitter aus starkem Pumpkin und Christmas Ale.











