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Seidenbrauerei
6 arviota
Seidenbrauerei
Germany

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Arviot

Post author: Blubman
Blubman
@ Holy Craft
1 year ago
3.6
Wurde mir leider deutlich abgelaufen geliefert, mal schauen ob es noch was taugt. Trüb und Hellbraun mit wenig haltbarem Schaum. Die Nase süßlich malzig, etwas Frucht und Hefe. Hefig und fruchtig ist der Antrunk, etwas Getreide, zwischendurch blitzt sogar etwas Herbe durch. Fruchtig, süß sauer und hefiger Abgang. Schmeckt noch ganz gut für ein Bier das 5 Monate drüber ist, ist auch noch mein erstes Wiess, daher keine Vergleichsmöglichkeit. Wird bei Gelegenheit nochmals frisch verkostet.

Post author: Hamster09
Hamster09
@ Hamster's Home
2 years ago
3.5

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf
2 years ago
2.6
Nach Beeren und Rosinen duftendes Alt aus Krefeld, mit beigem Schaum, der jedoch in Nullkommanix verschwindet. Die Farbe ist im Vergleich eher mit einem Stich Rotlicht versehen, das Bier selbst kommt an die Referenzen aus der benachbarten Landeshauptstadt nicht heran, ist eher einem spritziges Kellerbier näher. Röstmalze, Schokoaromen oder andere, üblicher Weise dem Alt zugerechneten Nuancen sowie Bittere finden sich hier gar nicht. Aus der Seidenbrauerei kommt ein mostartiges, säuerliches Bier, das zu viel Kohlensäure serviert. Für Genreliebhaber eine eigenartige Fehlinterpretation.

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf
2 years ago
4.5
Angenehme Überraschung vom Niederrhein. Der junge Braumeister Max Sistig der jungen Seidenbrauerei serviert ein unfiltriertes, leicht trübes Wiess mit viel Gespür für Natürlichkeit, optimaler Spritzigkeit und einer rundum gelungenen Geschmackseinheit aus trockener Hefigkeit und sensibler, milder Hopfen-Fruchtigkeit. In einem hohen Maß eigenständig gebraut. Applaus, Applaus.

Post author: Linden09
Linden09
3 years ago
2.7
Eine mir bis dato unbekannte Kleinbrauerei aus Krefeld. Neben dem Altbier gibt's noch ein Wiess (Kölsch). Das Bier steht Kupfer im Glas, ziemlich trüb. Dazu gibt es ein beige Haube aus der gut ploppenden Flasche. Es duftet recht intensiv. Malz, eindeutig Richtung Schokolade, dazu Frucht (Beere, Pflaume). Geht gut los. Der Antrunk zeigt sich fruchtig, Beerenfrucht, rutscht leicht ins säuerliche ab, dazu zu viel Kohlensäure. Die Schokoladennote kommt nur anfangs durch. Geht mehr in Richtung Dunkles oder Porter, Altbiernoten mache ich gar nicht fest. Insgesamt viel zu kohlensäurelastig. Die überfährt alles, schade. Hatte nach der Nase mehr erwartet, leider keine Empfehlung.