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Hildesheimer Braumanufaktur
102 ratings
Hildesheimer Braumanufaktur
Germany


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Reviews

Post author: Klischat
Klischat
26 days ago
3.8
Kaffee kommt gut durch, recht herb.

Post author: Nico
Nico
3 months ago
4.0
#1001 jetzt mit 4,2% abv. Ein Mehrgetreidebier ist dieses 1001 also. Vermutlich auch obergärig gebraut. Im Glas heller Bernstein aber nicht viel Schaum. Dafür milde Trübung. Bananig und nelkig duftet das Bier mit etwas Süße im Gepäck. Erstaunlich wenig dünn wirkt dieser gering karbonisierte Trunk. Dafür sind irgendwelche oroentalisch anmutenden Hefearomen würzig am Start. Das gefällt. Die Nelke und Banane sind mit vorn dabei und lassen sich durch etwas Süße begleiten. Zum Ende hin, wird es noch etwas hefebitter, bleibt aber ausgewogen und ansprechend. Die Erstauflage kenne ich leider nicht. Dieses Wiederbelebung mundet mir aber vorzüglich. Es war auch nichts andere zu erwarten aus Hildesheim. Danke Sushi.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
3 months ago
3.9
Hildesheimer Braumanufaktur  # 1001 Märchenhaft Eine Neuauflage…. ….des Suds # 1001 von 2021 hat mir Sushi geschickt und ich bin gespannt auf dieses wohl besondere Weissbier, daß nun mit kurz haltendem Schaum, golden und trüb vor mir steht. Der im Original enthaltene Telicherry ist hier nicht mit eingebraut.  Olfaktorisch ist's unauffällig. Etwas Malz und Getreide ohne irgendeine fruchtige Note, was sich geschmacklich bestätigt. Sauerteig, die Hellen Malze und Würze sind zu erspüren. Das Mundgefühl ist pelzig und das Brauwasser schön weich. Ich mag dieses Bier, was bestimmt daran liegt, dass es mich an ein gutes,  säuerliches Kellerbier erinnert und mich doch auch ein wenig ratlos macht, da es mit einem Weizen so wenig gemein hat.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
4 months ago
4.4
Hildesheimer Braumanufaktur  Hans Dampf  Rauchbier Hans Glück…. ….könnte der Bruder von Hans Dampf sein und vor allem passt es zum gerade abgezogen Gewitter, dass mal Dampf abgelassen hat und den heißen Asphalt dampfenden ließ und wir Glück hatten, dass es nicht so schlimm war. Die Hildesheimer Braumanufaktur schätze ich enorm. Ich hatte noch nie ein Bier von dort, das nicht mindestens gut war und ich freue mich immer, wenn Sushi mir eins schickt. Schwarz mit geringen roten Reflexen und altweißem Schaum ist dieses Rauchbier wie ein Stout anzuschauen. Röstmalz satt und Rauchmalz sind zu riechen und auch gustatorisch sofort am Start. Stärker zu schmecken ist das Schinken-Aroma und der Hans geht schon ein wenig in Richtung Schlenkerla, lässt es aber mit der Extreme. Vom Mundgefühl her ist es weich bei eher geringer Kohlensäure, was Röst- und Rauchmalz wunderbar korrespondieren lässt und es mir vorkommt wie ein Smoked Stout. Auch der Abgang ist intensiv und lange nach den beschriebenen Aromen. Merci Sushi für dieses wunderbare Rauchbier. Ach ja, noch eins. Mein Schwiegervater heißt tatsächlich Hans Glück. 🍀🐖

Post author: Markus
Markus
5 months ago
5.0
Hildesheimer Braumanufactur - Funk Soul Rotschlump Prösterchen Dieses besondere Sauerbier, Braujahr 2020 und 22 Monate im Barrique-Fass gereift, ist aus dem ProBIERpaket von Sushi. Schon nach dem Öffnen verschlägt es mir den Atem. Eine herrliche Duftwolke nach feuchtem Holz und einem schweren Rotwein erfüllt die Luft. Geil! An den Lippen und am Gaumen eine fruchtig, saure und jogurtartige Geschmacksexplosion. Johannisbeeren und Erdbeeren treffen auf Sauermilch und erfrischen herrlich. Immer wieder melden sich holzige Noten und erinnern an einen gepflegten Rotwein, ohne jedoch dessen Schwere zu haben. Dabei ist es angenehm trocken. Fast hätte ich es vergessen, aber das Aussehen ist bei diesem Bier nebensächlich. Rotbraun und trüb ist es. Die altweiße Blume ist zurückhaltend ausgeprägt und nicht sehr stabil. 1.000 Dank an Sushi🙋🏻‍♂️🍻 5/5/5/5

Post author: Lazer
Lazer
@ Hildesheimer Braumanufaktur
5 months ago
3.9

Post author: Steve T
Steve T
5 months ago
4.5

Post author: Markus
Markus
7 months ago
3.8
Hildesheimer Prandegg Hell Prösterchen Prandegg ist eine Burgruine zu deren Fuße die Zutaten für dieses Helle angebaut werden. Mit 4,4 Prozent Alkoholgehalt ist es ein leichteres Bier. Es riecht nach Buttertoast und leicht fruchtig. Der erste Schluck ist mild, sehr trocken und schmeckt nach hellem Kernobst und besonders nach der trockenen Herbe von Quitten. Dann kommt eine getreidige, malzige Milde die den wieder trockenen, lang anhaltenden Abgang, einleitet. Bei mittlerer Carbonisierung ist es ein leichteres, für den Sommer geeignetes, Bierchen. „Auf das Leben!“ steht auf dem Etikett und das unterschreibe ich voll. Merci an Sushi! 4/3,5/3,5/4

Post author: Markus
Markus
7 months ago
4.6
Hildesheimer Double IPA Prösterchen Neu in dieser App. Bernsteinfarben, matt und leicht getrübt strahlt es aus dem Glas. Eine gut ausgeprägte Blume ist gut standhaft und hinterlässt über die Trinkdauer feine Blumenfetzen. Das DIPA riecht fruchtig, malzig und schwer nach Honig. Damit erinnert es an Trockenfrüchte und besonders an Rosinen. Der Auftakt ist moussierend, weich und breitet sich im Mundraum aus. Der Körper ist zurückhaltend. Am Gaumen kleben Kräuter-Aromen (Oregano?), Stachelbeeren, Blutorangen und Limetten. Hintenraus wird es trocken, herb mit den -für mich schwer zu definierenden- Kräutern und Tabak. Insgesamt ein interessantes, knackiges DIPA und die Hildesheimer überzeugen ein weites Mal. Vielen Dank an Sushi. 🙋🏻‍♂️🍻 4/4,5/5/4,5