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Hildesheimer Braumanufaktur
94 ratings
Hildesheimer Braumanufaktur
Germany


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Reviews

Post author: Markus
Markus
29 days ago
3.8
Hildesheimer Prandegg Hell Prösterchen Prandegg ist eine Burgruine zu deren Fuße die Zutaten für dieses Helle angebaut werden. Mit 4,4 Prozent Alkoholgehalt ist es ein leichteres Bier. Es riecht nach Buttertoast und leicht fruchtig. Der erste Schluck ist mild, sehr trocken und schmeckt nach hellem Kernobst und besonders nach der trockenen Herbe von Quitten. Dann kommt eine getreidige, malzige Milde die den wieder trockenen, lang anhaltenden Abgang, einleitet. Bei mittlerer Carbonisierung ist es ein leichteres, für den Sommer geeignetes, Bierchen. „Auf das Leben!“ steht auf dem Etikett und das unterschreibe ich voll. Merci an Sushi! 4/3,5/3,5/4

Post author: Markus
Markus
1 month ago
4.6
Hildesheimer Double IPA Prösterchen Neu in dieser App. Bernsteinfarben, matt und leicht getrübt strahlt es aus dem Glas. Eine gut ausgeprägte Blume ist gut standhaft und hinterlässt über die Trinkdauer feine Blumenfetzen. Das DIPA riecht fruchtig, malzig und schwer nach Honig. Damit erinnert es an Trockenfrüchte und besonders an Rosinen. Der Auftakt ist moussierend, weich und breitet sich im Mundraum aus. Der Körper ist zurückhaltend. Am Gaumen kleben Kräuter-Aromen (Oregano?), Stachelbeeren, Blutorangen und Limetten. Hintenraus wird es trocken, herb mit den -für mich schwer zu definierenden- Kräutern und Tabak. Insgesamt ein interessantes, knackiges DIPA und die Hildesheimer überzeugen ein weites Mal. Vielen Dank an Sushi. 🙋🏻‍♂️🍻 4/4,5/5/4,5

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
2 months ago
3.8
Hildesheimer Braumanufaktur | Pinkers Craft Brewery  FunkyPunch  APA Eine Kollaboration…. ….der Hildesheimer mit ihren englischen Freunden von Pinkers ist dieses American Pale Ale, daß ich von Sushi geschickt bekommen habe und das nun hell bernsteinfarben und trüb vor mir steht und einen zerklüfteten Schaum hat. Tropisch fruchtig kommt es in der Nase an. Passionsfrucht, Orange, Citrus und ein wenig Mango sind zu riechen und das fruchtige Potpourri kommt auch, wenngleich viel dezenter, auf den Geschmacksknospen an. Leicht herb ist es, mit einem Touch Bittere und einem fruchtigen und leicht bitteren Abgang. Auch hier ist's stilgerecht. Unter dem Strich ist das FunkyPunch ein schön gemachtes und süffiges APA und ich schicke ein fettes Merci an Sushi.

Post author: Nico
Nico
@ Hildesheimer Braumanufaktur
3 months ago
4.0
Das Funky Punch von Hildesheimer und Pinkers Craft Brewery ist ein American Pale Ale. Im Glas zeigt es eine mittlere Bernsteinfarbe mit geringer Trübung. Der weise Schaum ist stabil und in großem Volumen vorhanden. Reife und frische Zitrusfrüchte schmeicheln der Nase. Der Antrunk ist ebenfalls schön frisch und weich im Mund. Eine geringe Süße wird mit geringer Bitterkeit komniniert. Der Aromahopfen bringt Noten von Orangen und Maracuja hervor. Das Pale Ale ist schön süffig und gut gemacht.

Post author: Nico
Nico
@ Hildesheimer Braumanufaktur
4 months ago
4.5
Neues von Sushi aus Hildesheim. Hans Dampf nennt sich dieses schwarze Rauchbier mit 5.2% abv. Feiner beiger Schaum rundet die feine Optik ab. Das Bier riecht fein mach Rostocker Rauchwurst und Schwarzwälder Schinken. Beide Spezialitäten trennen normalerweise ca. 1000 km. Das Bier hat den Grundton eines cremigen Stouts mit satter Rauchmalznote. Der Dampfhammer ist durchaus am Kreisen aber immer noch etwas hinter dem Schlenkerla Märzen. Trotz nur 5,2% wirkt der Körper kräftig, was wohl auch an der sehr geringen Karbondosierung liegt. Hopfen gibt es erst am Ende mit dezenter Krautnote zu bewundern. Die Bittere fällt gering aus. 3% mehr Dampf und es wäre ein Oberknaller. So immer noch ein wunderbares Rauchbier. R.I.P. Franz Beckenbauer Quasi eine meiner ersten Erinnerungen an die Nachwendezeit war die WM1990. Was haben wir damals als Neubundesbürger mitgefiebert mit dem Kaiser und der Nationalelf. Ich mochte den Franz Beckenbauer immer, daran änderte auch der Sommermärchen-Skandal nichts.

Post author: SushiV
SushiV
4 months ago
3.0
Neues Jahr neues Bier aus Hildesheim und neues Bier in der App. Das Prandegg Hell ist mit dem mir unbekannten Mühlviertler Bramling X und Cascade gebraut. Es läuft strohgelb ins Glas fast schon blass. Die Blume steht gut und hinterlässt eine schöne Gardine. In der Nase helles Malz und etwas nussiges. Die Rezenz im Antrunk ist im mittleren Bereich mit feinen Bläschen. Der Mittelteil ist erst sehr leicht und frisch. Mit 4,4% ist der Alkohol Gehalt auch ehr niedrig. Leicht fruchtig aber schnell kommt eine wie ich finde eine Walnuss Note dazu. Auch die bei Walnüssen typische bittere ist dabei. Diese Bittere ist irgendwie stumpf und klebt lange am Gaumen.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
4 months ago
3.8
Hildesheimer Braumanufaktur  Extra Special English Bitter Das mit Abstand…. ….dunkelste und trübste Bitter / Strong Bitter, dass ich bisher im Glas hatte, steht mit lange anhaltendem Schaum vor mir im Glas und riecht nach Malz und hat noch einen Geruch, den tatsächlich nicht definieren kann. Soweit so gut, schaun wir mal, was es gustatorisch drauf hat. Eine ordentliche Bitternote kommt direkt im ersten Schluck auf die Zunge und wird von malzigen Aromen und Toffee begleitet. Das weiche Brauwasser produziert ein cremiges Mundgefühl dieses wirklich sehr herben Bieres. Okay, jetzt habe ich auf dem Etikett auch das Kleingedruckte gelesen, was mein Rätselraten sofort beendet hat. Es wurden aus Versehen 2 verschiedene Sude, bzw. Würze und Maische, vermählt. Dann passen die Farbe des Dunklen und die Bittere des Bitter. Ich sollte halt schon mal die Augen aufmachen. Lesen macht nämlich schlau. Danke Sushi für diesen wohlschmeckenden “Braufehler”.

Post author: Nico
Nico
5 months ago
4.0
Aus Hildesheim kommt das Extra Special, welches Sushi mir zugeschickt hat. Ein Bitter(-Ale) englischer Brauart soll es sein. Die Bitter die ich bisher kenne war heller, nicht so schlammig und nicht so mahagonibraun und naturbelassen. Dafür ist der altweiße Schaum schön fein und stabil. Es riecht irgendwie nach Spezi inkl. guter Frische. Ja geschmacklich gibt es eine deutliche Überlegenheit vom Hopfen, welche schon für Bitterkeit sorgt aber auch für gewisse Krautigkeit. Die Bitterhopfung ist schon recht deftig aber fur geübte IPA Trinker kein Hindernis. Irgendwie fehlt mir aber die Finesse. Man verläßt sich hier einzig und allein auf die Hopfung. Das dunkle Malz kommt laum zum Tragen. Vielleicht ist das aber Absicht. Jetzt kann man eines tun und dieses Ale als Extea Special English Bitter bewerten oder einfach als gutes oder schlechtes Ale, von mir aus Brown Ale Also klassisches English Bitter fällt es einfach durch. Da passt es nach meiner Ansicht überhaupt nicht. Nichts desto trotz bekommt man hier ein gut gebrautes hopfenlastiges Ale. P.s alle verwendeten Hopfensorten (Saaz, Agnus, Premiant) kommen aus Tschechien. Ein English Bitter sollte doch englishen Hopfen enthalten.

Post author: SushiV
SushiV
5 months ago
4.4
Mit dem Rauchbier Hans Dampf fließt das dritte neue Bier aus Hildesheim in mein Glas. In einem dunklen schwarz mit rotlichen Reflexen läuft es ins Glas. Die Blume ist weiß und steht mittellang. In der Nase natürlich Rauch. Die Rezenz im Antrunk ist mild passt aber sehr gut zum vollem Körper. Kräftiges dunkles Malz mit einer angenehmen Schinken Rauchnote. Im Abgang etwas Kaffee und dunkle Schokolade. Der Rauch bleibt lange mild im Mund. Tolles Rauchbier welches einem nicht erschlägt.

Post author: SushiV
SushiV
5 months ago
4.0
Dieses Bier ist wohl durch eine Panne in der Brauerei entstanden, als aus versehen der Sud des Spezial Bitter in einen dunklen Sud gepumpt wurde. Im Glas ist es matschig trüb braun. Die Blume hält mittellang und klebt etwas am Glas. In der Nase dunkles Malz und Karamellbonbon. Die Rezenz ist im mittleren Bereich mit feinen Perlen. Schöner Mälzkörper. Milde Toffee Noten und eine dezente süße werden schnell von einer ordentlichen sehr angenehmen Bittere eingeholt. Die Bittere ist kräftig aber nie unangenehm auch wenn sie lange am Gaumen klebt. Guter Fehler!