Pint Please Logo
Apple app store logoGoogle play store logo
Adler Bräu Wiernsheim
26 notes
Adler Bräu Wiernsheim
Germany


Est-ce votre brasserie ?
Enregistrez votre brasserie GRATUITEMENT et contrôler votre présentation sur Pint Please !
Enregistrer votre brasserie

Avis

Post author: Tuomas S
Tuomas S
@ Flow bar
24 days ago
2.9
Katkeroa jälkimakua, viljainen. Vähän jää tunkkaiseksi eikä ole niin pehmeä kuin helles yleensä. Melkoisen kuiva.

Post author: Lasse K
Lasse K
@ Flow bar
6 months ago
3.4
Hanasta. Pehmeä maltainen maku. Hyvä saksalainen helles.

Post author: CraftKing
CraftKing
11 months ago
3.8
Gut – Ehrlich – Schwäbisch. Mit diesem Dreiklang stellt sich die Brauerei in Wiernsheim selbst vor. Die Brautradition von Adler Bräu geht auf das Jahr 1865 zurück und ist seit 1905 in Familienhand (in 5. Familiengeneration). In der Saison zwischen März und September (Circaangabe) verkaufen sie ihr Lager Hell, wobei es sich um ein Helles Vollbier handelt. Das Lager Hell aus Wiernseim kommt mit 11,5 °P und 4,7 vol% Alkohol daher. Auf 100 ml liefert es 40 kcal Energie. Das Helle Vollbier zeigt sich mit beständigem Schaum und heller, leicht eingetrübter Goldfärbung. In der Nase habe ich recht viel Malz, auch wenn süß-säuerliche Aromen mit Hopfenbitterkeit Einfluss nehmen. Ich fühle mich wie im Gärkeller bei einer Brauereibesichtigung. Der Geschmack ist sehr malzbetont, auch wenn ich den Antritt eher als fruchtig (mostig) beschreiben würde. Ab der Mitte kommt immer deutlicher das Malz und umso länger der Schluck reift, desto mehr Herbe kommt hinzu. Beim Nachgeschmack empfinde ich Aromen von Cerealien und Korn. Es gewinnt für mich mit dem zweiten Schluck an Raffinesse, auch wenn mir persönlich die Herbe für ein Helles zu stark ausfällt. Insgesamt schmeckt man das Handwerk und hat ein ordentliches Bier im Glas.

Post author: CraftKing
CraftKing
1 year ago
3.6
Leopold Volk, aus der 5. Generation des Familienunternehmens von Adler Bräu aus Wiernsheim, stand für das heutige Pils als Namenspatron parat: Das Leopils. Selbst bezeichnet es die Brauerei als naturtrübes Edelkellerpils altböhmischer Brauart. Das Leopils ist ganzjährig erhältlich, hat 11,7 % Stammwürze, 4,8 vol% Alkohol und 42 kcal je 100 ml. Der Anblick im Glas lässt gutes erahnen: Schöne Schaumbildung, feine Trübung, hellgoldene Färbung und eine schöne Perlung. Für mich wird der Brauereicharakter im Geruch deutlich und es schein hopfenbetont zu sein, mit zarter Malzigkeit und dezenter Bitterkeit. Das Mundgefühl empfinde ich eher cremig anstatt spritzig. Im Antritt ist es frisch, fast schon fruchtig (zitrus) vom Hopfen. Die Malzigkeit kommt erst sehr spät, nach dem Schlucken und nur für ein kurzes Zeitfensters. Die Herbe prägt den Abgang und Nachgeschmack, auch wenn der zweite Schluck schon nicht mehr so herb ausfällt. Dann bemerkt man auch die dezente Brotigkeit im Nachgeschmack. Insgesamt gefällt mir die Hopfigkeit, welche durch die Vorderwürzehopfung erreicht wird. Dennoch macht es deutlich, dass es sich um ein Pils handelt. Wer es mag, dass sich Bitter- und Aromahopfen treffen, ist hier absolut richtig.