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Zuyd
30 ratings
Zuyd
Netherlands

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Reviews

Post author: SushiV
SushiV
2 months ago
5.0
Sehr edel wirk das Etikett. Angenehm glatt schmeichelt es in der Hand. In einen rot braun läuft es ins Glas, Schaum bildet sich nur sehr kurz und verschwindet dann gänzlich. In die Nase steigen angenehme Rote Beeren, Alkohol, leichte Holzaromen und ganz leicht Rauchiger Whisky. Der Antrunk ist erstaunlich leicht und frisch. Die Rezenz ist gut mit feinen Perlen. Der Alkohol ist präsent aber nicht sprittig. Tolle Rote Beeren auch im Mittelteil. Whiskey ist nur am Rande zu erahnen. Im Abgang ist noch ein wenig Holz mit dabei. Sehr komplex und trotzdem gefällig. Trotz das es easy to Drink ist muss man bei den 12% aufpassen es nicht zu schnell zu trinken.

Post author: Killian
Killian
3 months ago
3.3
Bonne, rafraîchissante

Post author: Elbert
Elbert
@ Bij de jongens
5 months ago
3.7

Post author: Martijn
Martijn
@ Bij de jongens
5 months ago
3.9

Post author: Nico
Nico
@ VOF Drankenhandel Willems
5 months ago
4.5
Mein 3400. Bier in der App ist das Saga 10 von Zuyd Craft. Das 12er war ne Bombe und ich hoffe das 10er ist ähnlich gut. Es habdelt sich hier um ein 10%iges Quadrupel im Gewand eines Amber-Ales. Das Ale ist naturtrüb und der weiß Schaum hält nur eine kurze Dauer. Der Duft bietet Rumtopf, Karamell, dunkles Trockenobst inklusive Rosinen. Der Antrunk präsentiert ein alkoholreiches Geschmackserlebnis, welches schon an Likör erinnert. Das Bier fängt sofort an zu wärmen. Die Aromen sind fein ausgeprägt. Das Trockenobst ist jetzt hell in Richtung getrockneten Äpfeln und Aprikosen und der Rumtopf im Ansatz ebenfalls vorhanden. Der bereits erwähnte Alkohol ist kräftig aber niemals unangenehm, sofern man solch starke Biere mag. Der massive Körper enthält weniger Süße als erwartet. Die Bitterhopfung ist ebenfalls bzw. typischerweise gering ausgeprägt. Wunderbare gediegenes Quadrupel aus NL.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Mr. Hop
6 months ago
5.0
Der Tasting Advent mit der Beer Bible von Mr. Hop geht mal perfekt los... mit einem neuen Bier in der App und einem Stilmix, den ich noch nie hatte. Das Banana Marshmallow Madness ist ein Pastry Weizen Doppelbock. Neben den klassischen Zutaten kommen Hafer, Banane und Vanille zum Einsatz. Und so schlage ich die Bier Bibel auf und lese aus dem Buch der Hopfen, Kapitel 2023, Vers 1. Zuyd Craft lässt das Bier dunkelst schokobraun ins Glas strömen - karamellbeiger Schaum darüber, der gemischtporig ist bei mittlerer Haltbarkeit. Der Duft ist intensiv bananig - ein Dreiklang aus Geleebananen, Bananen-Milchshake und reifen frischen Bananen. Mit schwindendem Schaum gesellen sich schokoladiges Röstmalz und Vanille hinzu. Der intensive Antrunk überrascht enorm, denn die stets präsenten Bananen überflügeln nicht eine dezent tabakliebliche Rauch- und Röstnote, die an Moods Vanille Cigarillos erinnert. Auch typisch dunkelbockige Dörrobstanklänge und Schokolade dringen zunehmend durch - stets untermalt vom Bananen-Milchshake mit weichem Mundgefühl, leicht liköriger Wärme und mit aromatischer Dichte und Komplexität. Selbst wenn man versucht, die Banane auszublenden, bleibt ein dunkles Weizen vom Kaliber Kuchlbauers Alte Liebe. Lange Rede, kurzer Sinn: absolut genial, so dass ich die volle Punktzahl bei dieser Erstbewertung springen lasse!

Post author: SushiV
SushiV
6 months ago
4.3
Das heutige Quardrupel kommt von meinem Bier Bruder Nico der mich mit Belgischen und Holländischen Bieren versorgt. Das Etikett ist in seiner Einfachheit sehr edel gestaltet. Im Glas ein trübes etwas matschiges braun. Beim einschenken sprudelt und schäumt es kurz wie bei Limonade. Danach herrscht stille im Glas. Nicht ein Bläschen bleibt vom Schaum. In der Nase hab ich Plaumenmus,Alkohol und rote Früchte. Und obwohl sich scheinbar im Glas nicht tut hat man auf der Zunge im Antrunk viele kleine Bläschen und ein samtiges Mundgefühl. Nico beschreibt es mit Rumtopf was wirklich zutreffend ist rote Früchte in Alkohol. Die beschriebene Schokolade hab ich nur am Rande. Dafür hab ich wieder das Pflaumenmus. Trotz einer angenehmen Fülle empfinde ich es als angenehm leicht. Der Alkohol ist durchaus wärmend präsent aber nicht spritig. Im Abgang milde zu vernachlässigende Bittere. Klasse

Post author: Yannick S
Yannick S
7 months ago
3.0