Geht, aber keine Offenbarung.

Pfister - Landbier Prösterchen Dieses österreichische unfiltrierte Öko-Bier stammt aus dem Störtebeker - Entdeckerpaket. Die Farbe ist trübes Gelb und die Blume ist schneeweiß und schön stabil. Das war’s dann aber auch. Geruch und Geschmack eher unspektakulär in Richtung frisches Getreide. Solide - aber auch austauschbar 3,5/4/3/3

Mit einem super Fump ging die Flasche auf.nprima, denn lang nicht mehr so gehabt. Im Glas nen trübes Bier mit gutem Schaum. Geruchlich nach Zitrone. Geschmacklich kommt es gleich krautig, zitronig auf die Zunge. Dazu im Abgang leicht nach Koriander und es blitzt eine leichte Hopfenherbe auf, die auch auf der Zunge bleibt. Da alles nicht zu stark ist, schmeckt und auch dieses Bier.

Heute bei mir im Glas: ein Öko- Weißbier des Brauerei Gasthofs Pfister mit unglaublichen 4,6 Prozent Alkoholgehalt. Das moderne Etikett ist Geschmacksache, mein Fall ist es nicht. Im Glas sieht es aus, als habe man Bier mit Zitronenbrause gemischt, allerdings ist die cremige, wallende Blume fast unendlich haltbar. In der Nase habe ich einen leicht getreidigen Geruch. Dieser findet sich nahezu 1:1 im Antrunk wieder. Leicht getreidig und mild, so würde ich den Antrunk beschreiben. Eigentlich kann ich meine Rezension hier beenden, denn es kommt nichts mehr. Es ist müßig aufzuzählen, was dem Bier alles fehlt. Getreide und ein Hauch Banane, das ist mir für ein Weizen entschieden zu wenig. Mit 4,6 Prozent Alkoholgehalt ist es aber auch deutlich untermotorisiert.

Üppige Schaumkrone. Goldgelb leicht trüb. Feinwürzig. Höchst angenehmes süffiges Gebräu. Mild und doch nicht flach und wässrig. Ein gelungenes Bio Ding. Trinkt mehr Bier 🍺!!

Hätte nicht mal gemerkt, dass es ein Weißbier ist 😂😂 brauche ich jetzt nicht noch mal.