
146 ratings
Weißbierbrauerei Hopf GmbH
Germany
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Reviews

IngoFriendt
6 days ago
3.4
Leicht nach Grapefruit
Frisch und auf Dauer zu hopfig.

Markus
9 days ago
4.0
Hopf Dunkle Weiße Prösterchen
Kastanienbraun mit orange/roten Reflexen und schaut es fein aus. Die Blume ist gut ausgeprägt, sehr cremig und hinterlässt über Trinkdauer einen ca. 1cm hohen Blumenrest.
Die Nase riecht brotig und süßlich nach Karamell sowie reifen Bananen.
Auch geschmacklich geht es einen feinen Weg. Der leicht spritzig, herbe / bittere Antrunk nach verbrannter Brotrinde, wird von dezent süßlichen Anklängen flankiert. Malz, Karamell und Bananen sind es. Trotzdem bleibt es eher schlank und ist hintenraus fast etwas wässrig. Das stört mich nicht weiter und ich stelle fest, wenn es draußen einige Grad mehr wären, wäre es ein perfektes dunkles Sommer-Weißbier. 4/4/4/4

Markus
13 days ago
4.0
Hopf Bluat vo da Gams Weißbier Prösterchen
Gestern im Bräuwirt Miesbach, dem Standort der Weißbierbrauerei Hopf, gab’s zum Abendessen dieses Weißbier.
Herrlich orangebraun leuchtend und trüb mit vielen Schlieren schaut es fein aus. Die Blume ist anfangs gut ausgeprägt, nicht sehr standhaft, hinterlässt aber schön Blumenreste.
Die Nase riecht leicht herb, brotig und nach Karamell.
Auch geschmacklich ist es besonders. Die Süße erinnert an Karamell. Blumig geht es weiter und endet dann in einer feinen Herbe mit leicht verbrannten Noten nach in der Pfanne gerösteten Pinienkernen. Das Mundgefühl ist weich und leicht moussierend.
Es ist nicht der Überflieger wie das Bockfotzn von Hopf. Geht aber einen eigenen, interessanten Weg und hat deswegen seine Daseinsberechtigung. 4/4/4/4

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen16 days ago
4.3
Weißer Bock ist hier etwas irreführend. Die Optik ist schon eher dunkel. Ok, schon klar. Ist hier nicht farblich gemeint.
Der Geruch ist mit süßlich-würzig gut beschrieben.
Geschmacklich wird es vielfältiger. Malzige Süße kombiniert mit reifer Banane und würzigen Anklängen von Nelke und erdiger Rinde. Und dazu ist es noch sämig-süffig.
Geht schon in Richtung Referenz.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen16 days ago
2.9
Diese Weisse sieht zumindest gut aus, aber ...
Mit 6% bewegt sie sich eigentlich schon in Bockregionen. Dafür ist sie aber eindeutig zu dünn.
Das Aroma bewegt sich im Bereich Aprikose und ist damit eher herb als süß. Zudem hat sie einen leicht metallischen Unterton, der auch nicht verschwindet.
Somit speziell und nicht Spezial.

Miethril
1 month ago
3.2
Malzig und hat auch was von Weißbier, aber irgendwie eine komische Kombi.

Frank Dachs
2 months ago
2.7
04.02.2023
Schmeckt sehr gewöhnlich. Leider auch leicht säuerlich. Mir hat es nicht so geschmeckt.
MHD 12.12.2022

Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)2 months ago
4.3
Das "Gamsbluat" zeigt sich äußerst hefetrüb und haselnussbraun im Glas. Die hellbeige Krone ist perfekt beständig und hoch. Auch der Duft überzeugt auf Anhieb mit Hefebanane, etwas Gewürznelke und Beerenkompott. So bleibt es auch im Antrunk. Bei mittlerem Körper kommen allerlei fruchtige Aromen auf - vor allem Waldbeeren, ohne die hefebananige Basis außer Acht zu lassen. Die Carbonisierung ist sehr gut - ja vielleicht in Kombination mit der recht trockenen Malzigkeit etwas zu gut. Cremigkeit und Intensität der Aromenvielfalt leiden darunter ein wenig. Mit steigender Trinktemperatur gesellen sich Karamellnoten hinzu. Insgesamt durchaus komplex - vor allem aber das erste Hopf Weißbier, das mir auf Anhieb richtig gut gefällt. Erinnert mich an Schanzenbräus Rotes Weizen und Tuchers naturtrübes Rotbier. Und irgendwo zwischen diesen beiden und "nur" vier Sternen reihe ich es heute ein. Etwas mehr Weizen-, etwas weniger Gerstenmalz, einen etwas rötlicheren Touch und die "Gams" wäre im Ziel.

THuhnfisch
@ Maruhn4 months ago
3.1
Hopf Bluat vo da Gams
Fundstück….
….aus meinem Keller. Das Bluat vo da Gams hatte sich versteckt und ist nun ziemlich genau 6 Monate über dem MHD.
Schaun mer mal, ob es noch taugt.
Rötlich braun und trüb steht es da und hat einen lange haltenden Schaum, der sich teppichartig über dem Weißbier hält.
Es riecht malzig und beerig, was sich auch im etwas wässrigen Antrunk spiegelt.
Die Karbonisierung liegt im mittleren Bereich.
Im Mittelteil kommt dann eine herbe Karamellnote auf, die an einen katalanischen Flan erinnert, ohne dessen intensive und süße Aromen zu erreichen.
Einen Augenblick später schmecke ich dann doch etwas Banane, was hier gut passt.
Zum Finale hin dominiert allerdings die ungewohnte Herbe und lässt dieses Weißbier würzig und kräftig ausklingen.
Das Bluat vo da Gams ist ein außergewöhnliches Weißbier, daß das Sortiment der Weißbierbrauerei Hopf aus Miesbach sicherlich abrundet, für mich aber das schwächste der bisher Verkosteten ist.