Kochbier

Schwind Pils Prösterchen Ein neues Schwind aus dem Kostepaket von THuhnfisch. Nach dem Hellen und dem Weißbier nun das Pils. 🌈gülden, klar 🌼feinporig , weiß, gut ausgeprägt, mittel stabil 👃grasig, dezent malzig 😋 Kornapfel, d.h. leicht herb mit Restsüße Trotz zurückhaltender Perlage ist dies ein ungemein erfrischendes Bier. Knackig, klar kommt es mit einer hopfigen Note daher. In der Mitte kommt eine fein, malzig Süße daher, die an ein Helles erinnert. Der Abgang dann wieder fein herb und pilstypisch trocken. Ein sehr ausgewogenes Pils. Ein großes Dankeschön an THuhnfisch für dieses super Pils. 3,5/3,5/4/4,5

Der nächste Batch von Schwind Bräu Biere ist dank Thunfisch frisch bei mir reingeschneit. Es geht los mit dem Pils, welches golden und klar im Glas ruht und von weißem, beständigen Fluff bedeckt wird. Das Pils macht einen herrlich frischen Eindruck, welcher mit etwas hellem Malz und eine feinen Arahopfennote ummalt wird. Der Antrunk hält was fie Nase verspricht. Super frisch mit einer tollen hellfruchtigen Hopfennote, die in Richtung Mirabelle und Apfel geht. Dazu etwas Gras und eine dezente krautige Herbe. Das Pils ist schön trocken und belebend am Gaumen und schließt mit einer pilstypischen Bitterkeit ab. In einer Riege mit Ulrich Martin Pils, Diplom Pils und Herren Pils von Riegele und weiteren erstklassigen Pilsenern.

Schwind Aschaffenburger Pils Neue Aufmachung und… ....neuer Name. Es heißt jetzt Aschaffenburger Pils. Das neue Etikett mit dem Aschaffenburger Schloss ist edel und chic. Die Brauer von Schwind Bräu haben ein goldenes und glanzfeines Pils kreiert. Es riecht grasig und malzig und der erste Schluck Dank guter Karbonisierung frisch und crisp. Ich schmecke Getreide, leicht süßliches Malz, Heu und eine dezente Hopfennote, die im Verlauf kräftiger wird. Der Abgang ist cremig und würzig mit langem Nachhall. Gut gemacht