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Sanctus 7.7%, Cornelius-Bräu, Germany
9 notes
3.7
Sanctus
7.7% Belgian Strong Ale

Avis

Post author: Dennis Ficht
Dennis Ficht
2 years ago
4.1

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
2 years ago
Sanctus, Germany
4.4
Cornelius-Bräu  Sanctus Da war mal wieder…. ….Hektik angesagt. Nach einem schönen Plopp des Korkens der schönen 0,375er Flasche, meinte das Sanctus, schnellstmöglich aus der Flasche kommen zu müssen. Die Sauerei war aber überschaubar und schnell beseitigt. Nun steht es also goldgelb und trüb im Glas. Sein Schaum bedeckt es 1 mm dünn aber langanhaltend. Olfaktorisch ist außer einer belgisch anmutenden Hefenote und geringen fruchtigen Anklängen von heimischem gelbem Obst, nicht allzuviel zu erkennen. Geschmacklich sieht's dann durchaus anders aus. Birne, Quitte und reife helle Äpfel bestimmen dieses, von Anfang an, trockene Ale. Die Rezenz ist eher schwach obwohl das Sanctus insgesamt schön frisch wirkt. Die immerhin 7,7 % Alkohol sind nur in der Kehle, leicht wärmend, zu erkennen. Im Abgang ist dann noch eine kleine Herbe zu vernehmen, was dieses Bier schön abrundet. Merci Nico. Schönes Bier.

Post author: SushiV
SushiV
2 years ago
Sanctus, Germany
4.5
Sehr schöne Flasche mit echtem Korken und goldener Aggraffe. Beim öffnen der Flasche sprudeln die Perlen wie bei einem guten Champagner. Und ein herrlicher Duft von grünen Äpfeln steigt einem in die Nase. Beim einschenken türmt sich der Schaum zu einer großen Haube aus und steht recht gut bevor er beim zusammen fallen eine ordentliche Gardine hinterlässt. Der Antrunk hat eine relativ geringe Rezenz als man erwarten könnte. Die passt aber sehr gut zum Körper der mit Aromen von Äpfeln und Birnen daher kommt. Zum Ende hin kommt eine deutliche aber angenehme Säure die mich ein wenig an Wein erinnert eine gewisse bittere schwingt auch mit.

Post author: Thezz
Thezz
@ Durstlöscher Aachen
3 years ago
Sanctus, Germany
3.5

Post author: Nico
Nico
@ Rewe Stenten
4 years ago
Sanctus, Germany
4.5
Das nicht genauer spezifizierte Sanctus vom Cornelius-Bräu aus Aachen steht orange-gelb im Glas und wird von feinporigem, weißen Schaum stabil bedeckt. Mich beschleicht das Gefühl, der Schaum hindert die Aromen etwas empor zu steigen. Eine gewisse spritzige Frische ist auszumachen. Ich meine Quitte und Mirabelle zu erkennen. Typisch belgisch eigentlich und mit 7,7% sind wir schon in Tripel Gefilden. 3€ kostet die 0,375ml Flasche und jeder Cent ist gerechtfertigt. Typisches belgisch rinnt der feine Trunk, seidig die Kehle hinab und moussiert die Geschmacksknospen. Dabei hinterläßt es feine hefefruchtige Quitte sowie Apfel- und Birnenmost. Alles im staubtrockenem Umfeld. So sollte einem der zugesetzte Zucker nicht abschrecken. Dieser vergärt vollständig bei der Flaschenreifung. Hintenraus wird es moderat hefebitter und der Geschmack klingt recht schnell ab, wie man es z.B. bei einem Weizen gewohnt ist. Ich muss zugeben, daß ich skeptisch bin ob dieses Bier in Deutschland gebraut wird. Auf dem Label steht was von Vertrieb durch Cornelius Bräu. Das Sanctus schreit förmlich nach traditioneller belgischer Handwerkskunst. Ein traumhaftes und leichtes Genussbier, welches ich für mich als Tripel einordne. P.s. angeblich nach original Aachener Rezeptur gebraut.

Post author: Albeer
Albeer
4 years ago
3.6

Post author: Celinecroi
Celinecroi
4 years ago
3.7

Post author: Tosch
Tosch
5 years ago
3.5

Post author: Bier
Bier
6 years ago
4.0