Avis
Sini T
1 year ago
4.0
Philip B
@ Remscheid lennep2 years ago
1.4
Da hat man es mit dem Hopfen zu gut gemeint. Nicht gut auf einander abgestimmt… Prost!
Christobal25
2 years ago
1.6
Linden09
3 years ago
3.6
Breit bitteres West Coast IPA
Das Bier, das Jacques mit c heißt steht dunkelgelb trüb im Glas, der Schaum hält sich kaum lange.
Es duftet sehr intensiv fruchtig, fast stechend: herbe Frucht, aber auch Hefe landet in der Nase.
Der Antrunk beginnt ausgesprochen herb, die Fruchtnoten halten den Wagen wohl am Laufen, sind aber in der Unterzahl.
In der Mitte und im Abgang zieht die Bitterkeit noch an, dazu ist eine leichte Alkoholnote vor allem in der Mitte nicht zu leugnen.
Insgesamt ein ausgesprochen bitterer Jacques und für ein West Coast IPA eher untypisch (da dominieren häufig eher die Fruchtnoten).
CervesiumHH
@ Bierbühne Hamburg: Craftbeer Rockstars3 years ago
4.2
Was erwartet man bei einem Big 5 der "C"-Hopfen? Ein Spektakel. Und das wird einem geboten. Ein Malzkörper ist kaum vorhanden. Dafür viel herbfruchtiges Aroma begleitet von harzigen und minimal floralen Nuancen. Passend dazu recht trocken und sehr früh schlagen auch die 80 IBU zu. Und diese hängen gemeinsam mit der herben Fruchtigkeit lange nach. West Coast Fans sind hier gut aufgehoben.
Klischat
3 years ago
4.0
Schmeckt wie ein typisches gehaltvolles Pale Ale. Sehr geschmackvoll sehr hopfig, und den Alkohol schmeckt man nicht so raus, gut gebraut.
Daniel
3 years ago
3.5
Etikett 4*
Geruch 4*
Aussehen 4*
Geschmack 3*
Bitterböses IPA
Tino
4 years ago
4.1
Thomas Schädlich
4 years ago
4.3
Und während draußen die ganze Welt verrückt wird, herrscht in meinem Glas wie üblich der Segen eines anständigen Bieres.
Jacques ist ein West Coast IPA, also erwarte ich ein deftiges Frucht-Bouquet. Die Optik überzeugt schon mal - stark getrübtes, pfirsichfarbenen Glück, obenauf feinporig beschäumt. Sehr zitrusartiger Duft, und es schwingt noch etwas anderes mit, vielleicht Aprikose. Entgegen der Erwartung ist der Antrunk weniger zitrusartig und spritzig, dafür cremig und fein nuanciert mit einem Hauch von Maracuja und Stachelbeere. Dann kommt noch Mango dazu, dezente Ananas, Trauben, und und und. Es bleibt cremig durch und durch, und der Abgang lässt zu guter Letzt den Hopfen durchschauen.
Bobberle
4 years ago
2.6
Etwas zu stark