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Bastardator 10.2%, Sudden Death Brewing Co., Germany
4 Bewertungen
Bastardator
10.2% Doppelbock

Bewertungen

Post author: Tobbe
Tobbe
8 months ago
Bastardator, Germany
4.5
Beim öffnen und dem ersten Geruch wußte ich schon-das Bier wird geil. Vollmundig und dabei doch sanft und weich- die 10,2% sind sehr gut versteckt. Vom Geschmack her süß mit schönen Röstaromen und Aromen von Schokolade und Karamell. Im Abgang dann eine ganz dezent saure note. Geiles Bier und geiles Design-dann Frohe Ostern 🐇 🍻

Post author: Janette
Janette
@ Explosive Bar (Pommi)
1 year ago
Bastardator, Germany
3.0

Post author: Nico
Nico
@ Hopfen und Malz Aachen
2 years ago
Bastardator, Germany
5.0
Damit ich 7€ für ein Bier ausgebe muss schon einiges passieren. Zum Beispiel, daß ich vollkommen geplättet bin bei einer kleinen Menge vom Fass im Aachener Hopfen + Malz am gestrigen Abend. Im Kopf stehen die 5⭐ also schon fest, jedoch wollte ich mir für die finale Bewertung die Dose nicht entgehen lassen, da 0,1l Probierpröbchen unter Umständen nicht ausreichen. Das Dosendesign ist schon Mal sehr geil gelungen. Das Design schreit nahezu nach Black Metal. Mein erstes Bier also von Sudden Death ist dieser 10,2% starke Doppelbock, was für deutsche Verhältnisse schon extrem ist. Das Bier lauft im karamellbraun ins Glas und ist gering getrübt. Der Schaum ist beigefarben und sehr fein. Die Nase weist Noten von Erdbeerkompott und Waldbeeren auf. Voll Black Metal und böse! Gestern vom Fass blieben diese Aromen auch im Geschmack. Aus der Dose ist die Beerigkeit eher gering. Es ist vielmehr dunkelmalziger mit leichter Rauchigkeit. Hinten raus kommt dann dunkleres Karamell zum Vorschein. Die Süße ist sehr angenehm, gleiches gilt auch für den fein eingebundenen Alkohol. 10,2% muss man erstmal verstecken. Hopfen ist auch am Start, wenn auch erst auf den zweiten Schluck. Er bietet eine gewisse Erdigkeit mit Anleihen von Krautigkeit. Die Bitterkeit ist moderat. Passt der Name und die Aufmachung zum Bier. Meiner bescheidenen Meinung nicht. Aber das war auch schon beim Arrogant Bastard von Stone so. Wie soll ein böses Bier denn schmecken? Von Sudden Death liest man ja nur Positives und so muss auch dieser Bastardator was Gutes sein und genau das ist es. Ein 10,2%iges Meisterwerk nach deutschem Reinheitsgebot ohne Firlefanz gebraut. Bravo und long live Heavy Metal!