Pint Please Logo
Apple app store logoGoogle play store logo
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2023) 7.0%, Wildwuchs Brauwerk Hamburg, Germany
9 arviota
3.5
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2023)
7.0% Doppelbock
Humalat: Hersbrucker Pure

Arviot

Post author: Tevo
Tevo
10 days ago
4.7

Post author: Markus
Markus
4 months ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2023), Germany
4.0
Hamburger Senatsbock Wildwuchs 2023 zu Baked Beans & Bacon Prösterchen und Mahlzeit Teil 19 Beer-Food-Pairing: Deftig. 3 Scheiben geröstetes Schwarzbrot. Die Unterste etwas dicker und belegt mit gebratenen Bacon, darauf Bohnen und geriebenen Cheddar. Die zweite Scheibe ebenso belegen. Die oberste Scheiben von innen mit ordentlich Schmand bestreichen und ein Spiegelei platzieren. Dann alles anrichten und ein feines Bier dazu reichen. Zum Bier. Die 2023 Version ist optisch fein ausgestattet. Tiefschwarz mit haselnussbrauner Blume, die bocktypisch schnell das Weite sucht. Die Nase riecht weiße Bohnen 😅 - Quatsch Röstaromen. Der Geschmack überrascht, denn er erinnert an mich an ein Stout, dass auch besser zum Essen passen würde. Bei guter Carbonisierung ist er süffig und stark kaffelastig. Hintenraus noch bittere Schokolade. Ein besonderer Bock, der mir gut gefällt. 4/4/4/4

Post author: hugo brew
hugo brew
@ Hugo Brew
5 months ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2023), Germany
2.3

Post author: Morice M
Morice M
5 months ago
3.6

Post author: Jenny
Jenny
1 year ago
3.8

Post author: Nico
Nico
@ Edeka Bannat, Saseler Damm, Hamburg
1 year ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2023), Germany
4.0
Auch wildwuchs ist wie der mit einem Senatsbock am Start. Dieses Jahr wurde von 6,5% auf 7,0% erhöht. Weiterhin hat man hier einen sehr dunkelbraunen Doppelbock im Glas mit leicht gebräunter Blume. Der Duft ist toll nach Vollmilchschokolade und milder, erdiger Hopfennote. Der Körper wirkt eher mittel als kräftig und die Karbonisierung ist stärker als erwartet. Der Doppelbock kommt sehr süffig rüber und verteikt Röstaromen, Schokolade im Mund. Das Bier ist recht trocken und wenig süß, was ich etwas bedauere. Insgesamt erinnert der Bock an ein Porter und ist sehr gelungen.

Post author: Der_Bienenmann
Der_Bienenmann
@ Craftbeer-Shop.com
1 year ago
4.4
Der 2023er Senatsbock von Wildfuchs steht in den Startlöchern. Tiefschwarz mit moccafarbener Krone zeigt sich der Doppelbock im Glas. Ein kräftiger Kaffeegeruch strömt in die Nase. Dennoch bleibt es süßlich. Interessant. Oh ja. Der Trunk schmeckt. Kaffee, süßliches Malz und natürlich Zartbitterschokolade. So soll es sein. Die Kohlensäure ist gering aber nicht zu gering. Das Bräu geht sehr gut die Kehle runter. Der schokoladige Geschmack verweilt noch eine ganze Zeit am Gaumen. Die 7% sind nicht zu schmecken. Lediglich ein wärmendes Gefühl stellt sich ein. Erstklassiger Doppelbock. Gefällt mir richtig gut

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)
1 year ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2023), Germany
4.0
Wildwuchs konnte mit dem "Kein Weizen!" sowie dem "Mucki Hop IPA" überzeugen, mit dem "Sutsche Witbier" nicht. Nun steht der diesjährige Hamburger Senatsbocks fast schwarz im Glas. Die Krone hat mäßig bis ordentlich Beständigkeit, ist gemischtporig und beige. Die Nase wird dominiert von Kaffeenoten - sehr entfernt etwas Dörrobst. Mit schwindendem Schaum entschwindet auch etwas Intensität beim Duft, die aber mit steigender Trinktemperatur zurückkehrt. Auch der Antrunk ist röstmalzig von kräftigen Kaffeearomen beherrscht. Die damit verbundene Bittere trifft im Verlauf auf etwas karamellige Süße. Eine Bewertung zu finden, ist schwierig, denn objektiv mangelt es eigentlich an Komplexität. Doch subjektiv gefällt mir die Betonung von Kaffee mit langem Nachhall einfach richtig gut - da darf es dann auch mal simpel sein. Objektiv 3.5, subjektiv 4.0.

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Edeka Bannat, Saseler Damm, Hamburg
1 year ago
Wildwuchs Hamburger Senatsbock (2023), Germany
2.8
Nr. 1 der diesjährigen Hamburger Senatsböcke. In diesem Jahr hat Wildwuchs nochmals 0,5% zugelegt und landet heuer bei 7,0%. Also ein weiterer Schritt zum Doppelbock. Ansonsten hat sich aber nichts geändert, bzw. weiterentwickelt. Sehr viel Kaffee, später etwas karamellige Süße und im Ausklang etwas dunkle Bitterschokolade. Dabei wieder relativ dünn. Positiv gesehen geht es in kleinen Schritten voran. Aber ich prognostiziere bereits jetzt, dass es auch dieses Jahr kaum über den letzten Platz im Ranking der Senatsböcke hinaus gehen wird.