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Moin! Pale Ale 5.0%, Mænnerhobby-Brauerei, Germany
8 notes
3.6
Moin! Pale Ale
5.0% Pale Ale - International
IBU : 35

Avis

Post author: SushiV
SushiV
11 months ago
4.0
Dank Nico hab ich dieses tolle Pale ale im Glas, an das ich sonst wahrscheinlich nicht dran gekommen wäre. Das Etikett ist einfach gestaltet. Im Glas ein leicht trübes Bernstein mit einem schönem rötlichen Schimmer. Die Blume steigt schnell hoch auf, ist fein porig und steht gut. In der Nase frische Zitrusfrüchte. Frischer Antrunk mit guter Rezenz. Schöner Malzkörper mit einem milden Obstkorb und ein wenig Aprikose. Die bittere im Abgang ist angenehm präsent. Ein wirklich angenehm trinkbares Pale ale. Danke an Nico, ich freue mich auf das helle.

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Geschenkt bekommen
1 year ago
Moin! Pale Ale, Germany
4.2
Mænnerhobby  MOIN!  Pale Ale Das zweite Mænnerhobby-Bier…. ….wird nach dem guten Hellen auch gleich probiert und so habe ich es dann hell rötlich bernsteinfarben und etwas trüb vor mir stehen. Sein Schaum ist cremig, fest und langanhaltend. Zwar sind Anklänge von Citrus und Tropen geruchlich zu erahnen und geschmacklich tatsächlich existent, wer hier aber mehr Frucht erwartet, ist auf dem Holzweg. Und trotzdem ist es ein sehr gutes PA, das ich stilistisch eher als englisch, denn als international einordnen würde. Gerade wegen seiner dezenten Frucht, des schlanken Körpers und seiner herrlich trockenen Grundnote und dem leicht bitteren Abgang. Für mich ist das ein richtig gutes PA und der Brauer von der Postsäule in Mönchhagen begeistert mich gerade. Nico hat mich ja mit noch einem Dritten von dort versorgt und tatsächlich bleibt mir nichts anderes, als mich tierisch auf das Dunkle zu freuen. Merci.

Post author: Witte P
Witte P
1 year ago
4.4

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Erste MÆNNERHOBBY GmbH
1 year ago
Moin! Pale Ale, Germany
3.8
Das erste Bier, welches mich begrüßt 😉. Im Glas ist es ein nur gering trübes und bernsteinfarbenes Bier. Die Blume ist mittelporig und mittelstabil. Der Nase wird wenig geboten und was geboten wird, würde ich als floral definieren. Der Antrunk ist knackig-frisch. Wer nun aber auch hier florales oder gar fruchtiges erwartet, wird enttäuscht. Neben dem satten Malzkörper dominiert ein norddeutsch herber Touch mit herbalem Background. Dieser Eindruck verstärkt sich mit jedem Schluck und läuft dann staubtrocken mit wenig Nachhall aus. Pale Ale? Klar, ein norddeutsches. Danke an Nico, der mir dieses Mænnerhobby bei unserem "Meet and Beer" zur Übergabe der Hamburger Senatsböcke nähergebracht hat.

Post author: Dori-Lotti
Dori-Lotti
@ Erste MÆNNERHOBBY GmbH
1 year ago
3.5

Post author: Witte P
Witte P
1 year ago
4.4

Post author: Nico
Nico
@ Männerhobby Brennerei
1 year ago
Moin! Pale Ale, Germany
4.0
Bierspezialitäten aus M/V #133 Moin! Pale Ale Gestern schon vor Ort in der Manufaktur probiert vom Fass, das Moin! Pale Ale. Im Glas hat man ein bernsteinfarbenes schwach trübes Ale mit fluffigem und stabilem, weißen Schaum. Die Nase erkennt etwas Gerste und Anflüge von herbalen Hopfen. Das Pale Ale ist frisch und knackig und eher herb gehalten. Der herbale Hopfen kommt ab der Mitte gut heraus und finalisiert sich in einer kräftigen Bitterkeit, die hier aber gut passt und nicht langatmig krautig oder pelzig nachhängt. Die Vollmundigkeit und die fehlende Süße machen aus dem Pale Ale einen guten Durstlöscher. Man merkt bei den Männerhobby-Bieren, daß sie zum trinken, feiern und grillen gemacht. Von grundauf ehrliches Bier ohne Schnickschnack.

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Erste MÆNNERHOBBY GmbH
1 year ago
Moin! Pale Ale, Germany
4.0
Das Moin! Pale Ale schließt mein Verkostungs-Trio der MÆNNERHOBBY-Brauerei auf gleichem, tollem Niveau ab und fließt leicht trüb bernsteinfarben ins Glas. Die Schaumkrone ist recht fein und beständig hoch. Ein Pale Ale für Craftbeer Einsteiger soll es sein - und ist es auch. Es duftet hellmalzig, grasig, leicht krautig (ähnlich wie das Moin! Helle) - dazu frisch fruchtig. Diese Fruchtnote drängt sich aber nicht Craftbeer typisch mit Zitrus- und Tropenfrüchten auf, sondern bleibt etwas undefiniert mit Tendenz zu herben Beeren. Alles, was die Nase erschnuppert, findet man auch geschmacklich wieder. Das PA ist schön malzig trocken, herb fruchtig, dezent bitter, mit Anklängen von Pilsenern. Die Carbonisierung ist punktgenau, die 35 IBUs sind es ebenso. Enorm frisch und süffig ist es - und auf seine nordische Art ein Pale Ale auch für Craftbeer- Muffel, die hier einfach ein norddeutsch hopfiges Helles bekommen, während das Moin! Helle ja in Richtung Export tendierte. Hoffentlich bekomme ich beim nächsten Besuch vor Ort auch noch das Pils und das IPA in die Finger.