So wie ich gestern aufgehört habe fange ich heut wieder an. Mit einer kleinen Synde aus Leipzig. Diesmal mit dem Rotbier das mit seinen 5,6% rotbraun aus der typischen Synde Flasche in mein Glas läuft und dabei eine schöne weiße Blume bildet und eine ordentliche Gardine hinterlässt. In der Nase rote Früchte, Erdbeeren und Johannisbeeren. Der Antrunk ist frisch, die Rezenz mild prickelnd. Der Körper ist leichter als gedacht aber nicht dünn. Auch hier wieder die roten Beeren. Und schnell kommt eine ordentliche herbe. Die klebt auch eine gewisse seit am Gaumen. Was mir besonders gefällt ist das hier nicht dieses holzige dabei ist was mich bei Rotbieren oft stört. Danke an Markus für diese weitere Synde😈

Synde Rotbier Prösterchen Neu in dieser App. Die Leipziger Synde folgt offenbar dem Trend und braut ein Rotbier mit einem Alkoholgehalt von 5,6 Prozent. Orange mit schönen Rotreflexen hält es ein was der Name verspricht. Die Blume ist altweiß mit cremiger Haube. Nach kurzer Dauer hinterlässt sie schöne Blumenfetzen am Glasrand und auf dem Bier. Es riecht nach roten Johannisbeeren, Erdbeeren, leicht malzig und irgendwie säuerlich. Ich hoffe, dass die Säure beim Geschmack ausbleibt. Der Antrunk ist weich mit einer geringen Carbonisierung. Die gerochenen roten Beeren versuchen den Auftakt zu machen, werden aber von der typischen Synde-Herbe beiseite geschoben. Kernige, leicht angeröstet Schwarzbrot-Noten übernehmen und offenbaren einen Fruchtaufstrich aus roten Beeren. Die Säure bleibt zum Glück aus. Ich bin zufrieden, die Flasche ist leer und ich lese den Synden-Spruch zum Bier. „Bier ist vergänglich. Synde niemals!“ Stimmt und vergebe 3,5/4/4/4