Avis
Blubman
@ Störtebecker Shop1 year ago
3.5
Kupfer/ Orange mit feinem leicht gefärbtem Schaum der bald fast komplett verschwunden ist.
Die Nase bietet dezente Nuss, Karamell und Vanille.
Sehr malzig, nun auch Erdnuss, Ahornsirup, etwas säuerliche Herbe, allgemein ist die Richtung aber sehr süß und karamellig. Ne dumpfe Note wabert noch mit, so Bittermandel metallisch und schmälert den Trinkgenuss.
Markus
1 year ago
3.4
BRLO Peanutbutter Brown Ale Prösterchen
Der 3. Advent und ein Tag vor Ablauf des MHD habe ich ein Bier von Blubman (Merci 🙋🏻♂️) geöffnet.
Orangerot, klar bei kaum vorhandener Carbonisierung strahlt es Wärme aus, wenn da nicht die Schaumleiche wäre.
Die Nase erhascht Malz, herben Waldhonig und Toffee. Der Geschmack erinnert mich an Pancake mit Ahornsirup. Die erhoffte Erdnuss blitzt am Ende in Form von kurz Erdnussbutter kurz auf.
Insgesamt ist es eine interessante Komposition. Mir ist sie jedoch etwas zu süß um einen Begeisterungssturm auszulösen.
3/3/3,5/3,5
Nico
@ Störtebeker Brauerei2 years ago
4.0
Das beste Kreativbier der 5. Deutschen Meisterschaft der Hobbybrauer ist ein Peanutbutter Brown Ale, welches von Brlo und Friedies Brauhaus gebraut wurde.
Optisch hat man hier ein rotbraunes, fast klares Bier im Glas mit altweißem Schaum.
Die Erdnussnoten, welche durch Erdnussbutter und Erdnussextrakt ins Bier kommen sollten, kann ich nicht erriechen. Eine Brown-Ale typische Nussigkeit ist aber vorhanden, geht eher in Richtung Haselnuss.
Auch im Geschmack wird der Snickers Riegel nicht wirklich herausgearbeitet. Lediglich retronasal ist die Erdnussnote zu erkennen. Das Brown Ale ist dezent süß und eher malzbetont. Bitter ist es quasi garnicht.
Weit im Nachtrunk ist dann die Erdnuss, doch noch aber recht subtil, erkennbar.
Das Mundgefühl ist weich und nur gering rezent.
Interessant wäre hier eine Blindverkostung gewesen.
Gutes Brown Ale.
Mat Woe
2 years ago
2.4
Witte P
2 years ago
3.1
Dori-Lotti
2 years ago
3.5