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Braumeister-Edition #45 Ludwig Gerlinger - Smokey Goat 4.7%, Camba Bavaria, Germany
7 notes
3.2
Braumeister-Edition #45 Ludwig Gerlinger - Smokey Goat
4.7% Stout

Avis

Post author: Blubman
Blubman
@ Craftbeer-Shop.com
3 years ago
Braumeister-Edition #45 Ludwig Gerlinger - Smokey Goat, Germany
3.4
Schwarzbraun und blickdicht, der Schaum ist nicht so haltbar für ein Stout. In der Nase Milchschokolade, etwas Kaffee und Laktose. Kalter dünner Kaffee, herbe Schokolade, etwas röstig, etwas Pflaume. Allgemein etwas dünn, ein trocken röstiger Geschmack bleibt im Mund zurück.

Post author: Thezz
Thezz
@ Camba Bavaria
4 years ago
Braumeister-Edition #45 Ludwig Gerlinger - Smokey Goat, Germany
2.8

Post author: PILS98
PILS98
@ Maruhn
4 years ago
Braumeister-Edition #45 Ludwig Gerlinger - Smokey Goat, Germany
3.5
Leichter Rauch Geschmack 🍺Perfekt zum🐃👍

Post author: Rex
Rex
4 years ago
2.5

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf
4 years ago
Braumeister-Edition #45 Ludwig Gerlinger - Smokey Goat, Germany
3.9
Ich finde der Name führt etwas in die Irre. Das Eichenrauchmalz kommt aus meiner Sicht nicht wirklich zur Geltung. Vielmehr dominiert Schokolade, dazu etwas Kaffee, eine leichte Süße und sogar etwas Fruchtiges (Rosine?). Gegen Ende wird es mit einer zunehmenden, aber nicht überbordender, Bittere abgerundet. Leider wirkt es durchgehend auch etwas wässrig und drückt den grundsätzlich guten Eindruck.

Post author: Linden09
Linden09
4 years ago
Braumeister-Edition #45 Ludwig Gerlinger - Smokey Goat, Germany
3.4
Die 45. Baumeisteredition kommt als untergäriges Stout daher. Fast blickdicht schwarz, dazu sehr wenig beiger Schaum. Intensiv-röstmalzige Nase: viel Kaffee, dunkle Schokolade. Das Bier zeigt allerdings neben den typischen Röstmalzaromen nach (kaltem) Kaffee und etwas Schokolade auch Noten nach Lakritz. Dazwischen immer mal wieder wässrige Nuancen, die das nicht so schwere Stout gut trinkbar machen. Irgendwo ganz weit hinten etwas säuerliche Beere, die im Nachhall noch mal etwas intensiver durchkommt. Die kalten Kaffeenoten sind allerdings immer präsent. Das macht das Stout angenehm bitter, aber auch recht einspurig. Geht so!