
2624 notes
Camba Bavaria
Germany
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Avis

Manguls
@ Schweich4 days ago
4.3
Eigentlich ist es ein sehr gutes Bier. Allerdings ist es mir etwas zu sprittig. Zu viel Alkohol und das schmeckt man leider auch. Haben die belgischen Stile ja leider so an sich :(

THuhnfisch
@ Camba Bavaria GmbH8 days ago
3.9
Camba | Bavarian Summer | Session IPA
Aus der in frischen Farben….
….gestalteten 0,44er Dose fließt ein goldgelbes, trübes Ale mit kräftiger Perlage und es sind Pfirsich Mango und andere Südfrüchte zu riechen.
Der frische, weiche Antrunk hat eine dezente Bittere und zum trockenen, leichteren Körper passende Fruchtaromen. Auch hier sind Pfirsich, Mango und andere Früchte, wie Citrus, Orange Passionsfrucht zugegen.
Die Bittere hält sich bis weit in den auch trockenen und fruchtigen Nachhall.
Ein rundum gut gebrautes und gefälliges Session und eine gute Erfrischung hier in Frankfurt im Grünen und heute, bei knapp 31°C um 22.00 Uhr.

Kohlbrenner T
@ Tap House11 days ago
4.5
Sehr ausgewogen und spritzig gut gehopft. Camba weiß, wie man braut.

THuhnfisch
@ Camba Bavaria GmbH12 days ago
3.2
Camba | Champ Gang | Brut Pale Ale
Die Hefen….
….mit ihren fruchtigen und sektig trockenen Aromen sind sofort zu riechen, wenn man das Glas mit dem trüb gelben Ale mit seinem grobporigen Schaum unter die Nase hält.
Vor allem trocken ist dieses Brut PA, was ja auch versprochen wurde, und es wird eingelöst.
Bei mittlerer Karbonisierung und leichtem Körper bringt es vor allem citrale Aromen auf die Zunge, die aber zwischendurch ins wässrige driften.
Trocken und leicht fruchtig bleibt es bis zum Finale, reißt mich gar nicht vom Hocker und inspiriert mich auch nicht, mehr zu schreiben.

THuhnfisch
@ Camba Bavaria GmbH27 days ago
3.9
Camba | Rhinegold | Cologne Wiess
Braumeister-Edition #84 | Johannes Forschbach
Das Rheingold….
….habe ich auch gestern in der alten Nibelungen- und Lindwurmstadt Worms nicht gefunden. Schade eigentlich.
Im Kühlschrank fand ich dann heute aber das Rhinegold, ein 6%iges Wiess aus der Braumeister-Edition von Camba, von Johannes Forschbach erdacht und gebraut.
Aus der schön gestalteten 0,44er Dose ergießt sich ein trübes, orangefarbenes Wiess mit üppigem, lange anhaltenden Schaum, daß geruchlich sehr blass ist. Allenfalls etwas helles Malz ist zu riechen.
Der Antrunk ist dann malzig süß, fruchtig und schon bald ein wenig herbbitter und auch im weiteren Verlauf bis zum Nachhall bleibt es so. Erwähnenswert ist die angenehme Bittere, die, zusammen mit den fruchtigen Aromen, dieses Wiess auf die nächste Ebene hebt.
Mir schmeckt es ausgezeichnet.

Markus
@ Craftbeer-Shop.com1 month ago
4.0
Camba - Weizen Tango Prösterchen
Die Braumeister Edition #81 Daniel Buchner ist im Glas. Sie ist
🌈orange, trüb, 20 IBU
🌼gut ausgeprägt, altweiß, wenig stabil
👃fruchtig, bananig, leicht alkoholfisch
😋ich mag Weizenböcke und…
…daher freue ich mich aufs verkosten. Der Auftakt ist typisch. Banane und Nelken. Doch dann lässt der Aromahopfen Tango seine Muskeln spielen und bring harzig, fruchtig-bittere (Grapefruit, grüner Apfel) Noten ins Spiel. Mit 6,4 Prozent Alkoholgehalt ist er noch verträglich und gut trinkbar. 4/3,5/4/4

Léandre
@ CraftProtz1 month ago
2.8
Et bah je m’attendais à je sais pas. Et je suis je sais pas. Enfaite je sais pas. Mais un jour je serais grand et je saurais. Quoi-que, paraît que plu on en sait moins on a l’impression d’en savoir. Ironie de la vie, vivons dans l’innocence.