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Camba Island vs. Thompson Island 7.2%, Camba Bavaria, Germany
11 notes
3.4
Camba Island vs. Thompson Island
7.2% New England IPA / Hazy IPA

Avis

Post author: Blubman
Blubman
@ Getränke Stadelbauer
1 year ago
Camba Island vs. Thompson Island, Germany
3.8
Trüb Orange mit voluminösem Schaum der erst ziemlich stabil rüberkommt und auf einmal doch fast komplett verschwunden ist. Die Nase ist tropisch fruchtig, etwas Kräuter im Hintergrund. Der Antrunk ist fruchtig mit einer leicht herben Säure. Das Mundgefühl ist durch den Hafer leicht sämig, erinnert etwas an einen Milchshake. Im zweiten Teil kommt der Hopfen durch, mit krautiger grüner Note. Ich habe was von Pfeffer gelesen und tatsächlich, auf der Zungenspitze brizzelt eine angenehme Schärfe. Gut gemacht, nicht zu komplex, aber auch durch den Preis problemlos einfach mal so zu trinken. Meine Flasche hat übrigens nur 6,6%.

Post author: Markus
Markus
2 years ago
Camba Island vs. Thompson Island, Germany
4.5
Camba NEIPA Island Prösterchen Aus der 0,33 Liter Flasche mit dem exotischen Etikett fließt eine dunkelgelbes, trübes Bier. Die Blume ist gut ausgeprägt und stabil. Die Nase ist harzig und nach exotischen Früchten. Tropische Früchte wie Papaya, Mango, Grapefruit und Maracuja sind saftig am Start die avisierte pfeffrige Note ist auch zu erkennen, irritiert etwas, macht das NEIPA dann aber besonders. Hopfen: Citra, Mosaic, Ekuanot Malz: Pilsner, Weizen, Hafer Durchaus ein interessantes Bier, das zu gefallen weiß 4,5/3,5/4/4,5

Post author: Alan
Alan
2 years ago
3.5

Post author: SushiV
SushiV
2 years ago
Camba Island vs. Thompson Island, Germany
3.8

Post author: Capitouze
Capitouze
@ Bières d'Ailleurs
2 years ago
4.2

Post author: Capitouze
Capitouze
@ Bières d'Ailleurs
2 years ago
4.2
Excellente Neipa avec une bonne odeur de houblon et un arôme fruité un peu sucré. Miam

Post author: Humppa
Humppa
@ Bad Reichenhall
2 years ago
Camba Island vs. Thompson Island, Germany
3.9

Post author: Final Cask
Final Cask
2 years ago
Camba Island vs. Thompson Island, Germany
3.9
Ein NEIPA einer meiner Lieblingsbrauereien steht vor mir. Leicht getrübt, Getreide-Goldgelb und mit beachtlicher Blume, toll! Der Duft geht gleich Richtung Frucht und lässt Vorfreude aufkommen. Im Antrunk dann zwar feine Melone und Maracuja, aber auch überraschend würzig und kräuterhaltig. Herb ist es für ein NEIPA nun wirklich nicht. Die Bitterness kommt erst im Abgang zu tragen, nachdem der schmeckbar malzige Körper abgeklungen ist. Pfeffer? Nein, nicht wirklich wahrnehmbarbar. Alles in Allem ein sehr gelungenes Bier bzw. spezielles, weil kräuteriges NEIPA! Über das wenig gelungene Etikett sei mal hinweggesehen....

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf
2 years ago
Camba Island vs. Thompson Island, Germany
4.0
Dieses NEIPA ist ein Collab mit der US-Brauerei Thompson Island. Es ist recht hell mit einer nur leichten Trübung. Die Blume ist nicht üppig aber gut klebrig am Glasrand. Die Nase wird sofort mit intensiven citralen und leicht würzigen Noten bedient. Geschmacklich hält sich dies NEIPA dann aber an die Angaben auf dem Etikett: "pfeffrig, kräuterig mit Noten von Citrus- und Tropenfrüchten" und zwar genau in dieser Reihenfolge/Abstufung. Die kräftige Kohlensäure in Verbindung mit der pfeffrigen Note reizen streckenweise jedoch etwas die Zunge. Wenn man das ausblenden kann, ist es ein ungewöhnliches und spannendes NEIPA.

Post author: Linden09
Linden09
2 years ago
Camba Island vs. Thompson Island, Germany
4.0
In Kollaboration mit der Brauerei Thompson Island aus Delaware/USA steht ein NEIPA im Glas. Erfreulich zeigt sich das Bier nicht typischerweise Bananengelb-blickdichttrüb, sondern es zeigt sich getreidegelb, nur leicht trüb. Dazu gibt es eine weiße Haube, die gut am Glasrand klebt. Tropische Fruchtnoten (Kiwi, Melone, Maracuja) wandern in die Nase. Das NEIPA beginnt dagegen nicht übermäßig fruchtig, es kommt leicht malzig und sehr spritzig daher, bevor der volle Obstkorb doch noch wie ein Geschoss sich in den Gaumen nagelt. Zum Ende werden die 30 Bittereinheiten gut eingebunden, aber auch die 7,2% Alkohol bahnen sich ihren Weg (ohne zu alkoholisch zu sein). Die versprochene Pfeffernote zeigt sich auch, aber auch etwas zu viel Spritzigkeit, die das Bier etwas zu unruhig werden lässt. Für ein NEIPA recht aufregend, mir eine Spur zu aufgeregt.