Zum Abschluss des Abends noch ein fruchtiges Dessert, das Kirsch Bräu von Zwönitzer. Schönes Rubinrot schnell quasi ohne Schaum. Die Nase erinnert mich an die kleinen Kirsch-Schlotzer aus der Bäckerei mit dem Papierstil. Süße Kirsche, nicht zu künstlich auch wenn die Zusatzstoffe das eigentlich erwarten lassen. Eine leichte Herbe mit fruchtigem Touch kommt auf. Hintenraus wird's doch deutlich künstlich und klebrig. Danke an Markus, kann man trinken oder sich besser den anderen Bieren der Brauerei zuwenden.

Zwönitzer Kirsch-Bräu Prösterchen Nachlese vom Wochenende. Das kann ich knapp machen. Nachdem die Optik noch stimmt, gibt es bei der Nase schon Abstriche. Zu künstlich, zu aufgesetzt. Geschmacklich ist es nicht viel anders. Wieder diese künstlichen Kirsch-Lolli-Aromen die zu süß dahinplätschern. Nichts sagend ist es gut gekühlt trinkbar - wenn man Aromen und Säuremittel als Zutaten akzeptieren möchte. Da ist definitiv Luft nach oben. 2,5/3/2,5/2,5