Bei diesem NEIPA gibt es viel und wenig. Viel grobe Flocken und viele kleinere Schwebstoffe. Viel Apfelsine. Viel Summerfeeling. Wenig Schaum. Wenig Wirkung der Haferflocken. Zwar durchaus süffig, mehr aber auch nicht. Am Ende immer weniger Geschmack.

Ebenfalls mit leichter Verspätung kommt die #12 aus dem Kalea-Adventskalender bei mir an. Ein Bier auf das ich mich schon seit dem Auspacken freue. Mango, Zitrone, Orange. Geschmacklich sehr fein! Allerdings gibt es eine Sache die mich stört: Es wirkt leicht abgestanden. Als hätte sich im Brauprozess nicht ausreichend Kohlensäure gebildet.