Un goût un peu trop fort pour moi..

Nun endlich das zweite Bier vom Aachener Maschinenbrauer im Glas. Ein bernsteinfarbenes, trübes Landbier mit altweißem Schaum . Olfaktorisch macht das Lanbier einen frischen und karamellmalzigen Eindruck. Gustatorisch bleibt es beim feinen Karamellmalz und einer gewisen Erdigkeit. Der Aromahopfen unterstützt mit milder Würze und feiner Herbe. Hier gibt es keinen Firlefanz sondern ehrliches Bier, hier im "Stile" eines Landbieres. Die Süffigkeit ist gegeben aber ich sehe es nicht als Durstlöscher. Es ist vielmehr ein tolles Begleitbier, ähnlich wie das Helle aus gleichem Hause. Zum einen handelt es sich um ein tolles Rezept und zum Anderen um eine tolle Umsetzung vom Brauatelier in Oelde.

👁 eingetrübt irgendwo zwischen orange und ocker; gegen Schaum hätte ich auch nichts gehabt... Optisch ist das ein täuschend echtes MezzoMix Imitat 👃 süßlich und malzwürzig 👄 Geschmacklich hat es durchaus etwas zu bieten: Röstmalze, kaum Süße und eine angenehme Herbe, dabei recht spritzig. Das passt schon gut.