Spritzig und toller Geschmack, Hefe aus Mössingen!!

Im baden-württembergischen Mössingen, welche eine Große Kreisstadt im Landkreis Tübingen ist (am Fuß der mittleren Schwäbischen Alb), liegt das Fischers Brauhaus. Von dort ist dieses helle Weizenbier mit dem Beinamen BrauBär. Für ein Helles Hefe ist es aber recht dunkel geraten, was wohl der Ursprung des Namens sein dürfte. Dies ist das Resultat aus den verwendeten Malzen, denn neben Weizen- und Gerstenmalz, wurde auch Karamellmalz beigemischt. Ebenfalls sorgt das für eine gewisse Süße. Begeisterung löst bei mir auch der sehr stabile und langanhaltende Schaum (das ist beim Weizenbier/Weissbier ja immer wichtiger, als bei den untergärigen Bierspezialitäten) aus. Mit 4,9 vol% (11,9 % Stammwürze) kommt es aus meiner Sicht etwas schwach daher, aber nur auf dem Etikett. Im Mund bringt es alles mit, was es aus meiner Sicht für ein Weizenbier braucht: Kräftige Weizenaromen (ohne Banana!) ein voller kräftiger Körper und diese Gewisse Extranote, welche hier vom Karamellmalz beigesteuert wird. Im Abgang bleibt eine dezente, brotige Malzsüße zurück. Von mir eine absolute Empfehlung!

Der Bär ist mal ein ganz leckerer. Sehr süffig.

Super bonne en vrai

Fischers Brauhaus Brau Bär Hefeweizen Prösterchen Auch diese Flasche stammt aus dem Blubman Kostepaket. Beginnen möchte ich mit den Fragen, trinken Braunbären wirklich Bier und sind Fischer(s) die besseren Brauer…???🤣 Anders als das Etikett ist das Aussehen eher klassisch. Ockerfarben, schön trüb mit typischer Blume die mittel ausgeprägt und nicht sehr stabil ist. Ebenfalls klassisch ist die Nase, Hefe mit Gewürznelke und einen Tupfer Banane. Auch geschmacklich bleibt man der Linienführung treu. Etwas Cerealien, Hefe, Malz und eine unaufdringliche Banane sind zu schmecken. Die ausgewogene Carbonisierung machen den Braunbären zum Durstlöscher. Ein unaufgeregtes, solide gebrautes Bier 2,5/3,5/3,5/4 - Tierischen Dank an Blubman! 😉😊