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Rauch-Weizen 5.8%, Hoppen un Molt, Germany
3 notes
Rauch-Weizen
5.8% Smoked / Rauchbier

Avis

Post author: Torsten K
Torsten K
11 months ago
Rauch-Weizen, Germany
4.5
Richtig lecker 😋 Früchte, besonders Banane ohne Ende. Jederzeit wieder.

Post author: Nico
Nico
@ Hoppen un Molt, Warnemünde
1 year ago
Rauch-Weizen, Germany
4.0
Bierspezialitäten aus M-V #139 Hoppen un Molt Whisky-Rauch-Weizen Ob es sich bei meinem Verkostungsbier um das hier angelegt Rauch Weizen handelt ist nicht überliefert. 6% abv stehen dem dunkelbernsteinfarbenem und hefetrübem Weizenbier gut zu Gesicht. Toll anzuschauen ist der cremige, beige Schaum. Die Nase gibt nur sehr subtile Whiskymalznoten preis. Rauchmalz gibt es nicht zu entdecken. Insgesamt ist eine weizentypische Süße wahrnehmbar. Der Antrunk ist sehr hefewürzig mit obligatorisch gut getroffener Bananennote. Die Gewürznelke kommt erst sehr spät im Nachtrunk. Torfige Noten vom Whiskymalz kann ich nicht groß erkennen, Raucharomen ebenfalls nicht. Irgendwie macht das aber auch nichts. Das Weizen ist sehr gehaltvoll und vollmundig mit geringer Kohlensäure. Die Süffigkeit ist recht hoch, auch wenn es nicht unbedingt ein Löschbier ist. Eine gewisse Malzsüße läßt sich ebenfalls nicht verleugnen. Paar Prozentpunkte mehr Stoff und man hätte einen vorzüglichen Weizenbock. Aber auch so sehr zu empfehlen.

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Warnemünde
3 years ago
1.6
Der Warnemünder Microbrauer serviert ein Rauchweizen - nach dem Weizenversuchen schrillen die Alarmglocken. Im Glas findet sich eine undurchdringliche, beige Pampe schlierig, fast leblos, totes Gewässer. Schaum rudimentär erahnbar. Der Duft jedoch wirkt erstaunlich frisch, ansatzweise bananig fruchtig. Beim Rauchweizen wird, im Vergleich zu klassischen Rauchbieren mit dominantem Rauchgeschmack, die Rauchnote entschärft. So auch hier : der typische Rauchbiercharakter bleibt auf bescheidenem Niveau bestehen, begegnet dabei üblichen Weizenbier-- und Spezialmalzaromen. Das Warnemünder Bier nimmt dabei einen sehr individuellen Auftritt hin: Zitronenzesten treffen überreife Bananennoten treffen Wacholderbeeren auf leicht säuerlicher Grundlage. Räuchernoten sind milde spürbar, im Nachtrunk hallt leise Bitterkeit nach. Ein eigenwilliger, dickflüssiger Bierversuch. Probierbar für Experimentierfreudige. (16.10.2020)