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Strawberry Fields 8.2%, Camba Bavaria, Germany
7 notes
3.5
Strawberry Fields
8.2% Weizenbock

Avis

Post author: Berch
Berch
@ Durstlöscher Aachen
3 years ago
Strawberry Fields, Germany
4.8
👁 trüber, fast schlammiger Bernstein mit Schwebteilchen; mittelporiger, bestenfalls mäßig stabiler Schaum... Das verspricht so mittelprächtig zu werden und dann... 👃 POW! Knallt mir eine massive Fruchtigkeit in den Riechkolben, dass es sich gewaschen hat. Um es einzuordnen, wäre ich hier nicht unbedingt bei Erdbeeren. Saftige Galiamelone... so einen Tick zu lange im Kühlschrank vergessen, das trifft es eher. Schön und gut, aber Strawberry Fields... Freunde, da fehlt doch was... 👄 Und auch hier zündet ein Feuerwerk. In der uralten Batman-Serie würden nun in Neonfarben "PAFF", "BUFF", "BAMM" eingeblendet. Jetzt kann ich auch den Grund der Namensgebung schmecken. Eine extrem weiche, fast samtige Fruchtigkeit bricht sich Bahn, ohne lästig süß zu werden. Der Alkohol ist gefährlich formvollendet eingebunden. Ich kann es vorbehaltlos empfehlen und wüsste geschmacklich nicht, wo ich noch kritteln sollte.

Post author: Max
Max
3 years ago
Strawberry Fields, Germany
4.0
Die Erdbeeren sind da, aber eher in die Richtung einer überreifen Erdbeere. Was mir gefallen hat, ist der Malzkörper. Dieser ist schön wuchtig und passt perfekt zum Alkoholgehalt. Ich hätte auch auf die alte Erdbeere verzichten können und dafür eine andere Frucht mit etwas Pinie genommen.😁👍

Post author: Hamster09
Hamster09
3 years ago
Strawberry Fields, Germany
3.0

Post author: Thezz
Thezz
@ Durstlöscher Aachen
3 years ago
Strawberry Fields, Germany
4.2

Post author: Nico
Nico
@ Durstlöscher Aachen
3 years ago
Strawberry Fields, Germany
4.0
Aus der Braumeister-Edition von Camba aus Bavaria stammt das Strawberry Fields, welches, wie ich vermute, an Erdbeeren erinnern soll. Im Glas hat man ein reinrassigen orangenen und stark trüben Weizendoppelbock,der leider so garkeinen Schaum erkennen lässt. Der Weizenbock duftet fruchtig parfümiert und ich kann nicht genau sagen wonach eigentlich. Erdbeeren habe ich andere in Erinnerung. Der Antrunk ist feinperlig und beinahe cremig. Banane und Nelke sind hier nicht am Start. Eine angenehme Hefenote ist aber erkennbar und weiß zu gefallen. Tja, ist es nun Erdbeere oder nicht, das Melanoidinmalz sorgt auf jeden Fall für Anklänge dieser Frucht. Der parfumierte und damit eher künstliche Geruch ist in der Gustatorik gering. Wenn der Weozenbock etwas steht und Temperatur annimmt kommt die hefige Fruchtnote intensiver heraus und auch einen Hauch Laktose kann man sich einbilden. Heraus kommt dabei dann wirklich sowas wie ein Erdbeermilchshake. Wie man oben lesen kann war ich zu Beginn des Tastings skeptisch. Mit jeden Schluck jedoch entfaltete sich diese Cremigkeit, die ich vonden Vivil Erdbeercremebonbins von meinem Kollegen kenne. Ob mir das jetzt 4,5* wert ist, kann ich nach einer Flasche noch nicht abschließend verkünden. Wer dieses Bier jedoch sieht, sollte unbedingt zuschlagen. Der Geschmack ist einmalig.

Post author: Jonas K
Jonas K
3 years ago
3.2

Post author: BierBär
BierBär
3 years ago
3.5