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Loncium White Ale 5.5%, Welde Braumanufaktur, Germany
7 arviota
3.4
Loncium White Ale
5.5% Wheat Beer / Wheat Ale

Arviot

Post author: Humppa
Humppa
@ Kalea Deutschland
4 years ago
Loncium White Ale, Germany
3.2

Post author: Blubman
Blubman
@ Kalea
5 years ago
Loncium White Ale, Germany
3.1
Gelb mit vielen Schwebstoffen sowie wenig Schaum. In der Nase überraschend wenig, etwas fruchtig. Herber Antrunk der ins fruchtige übergeht, Grapefruit Bitterorange, etwas Koriander. Im Abgang wird's pfeffrig, trocken und herb. Ziemlich unrund und für mich auch nicht sehr süffig, aber deswegen nicht schlecht.

Post author: Micha_81
Micha_81
5 years ago
4.0
Der Sondersud ist eine Kollaboration von Welde und Loncium und ein Crossover von American Ale und Wit Bier. Eine gelungene Sache ist daraus geworden. Trüb hellgelb im Glas mit feinen Schwebteilchen. Die Krone erinnert an Seifenschaum und ist äußerst beständig. Der Duft ist eher verhalten - Orangenschalen sind dabei. Der Antrunk ist fruchtig herb. Orangenschalen und eine vom Koriander stammende leichte Kräuterwürze bilden eine tolle Symbiose zur hefigen und hopfigen Fruchtigkeit. Schön cremig durch Einsatz von Haferflocken und dennoch crisp, mit einer leicht pfeffrigen Schärfe im Abgang. Das ist in jedem Fall süffig, rund, abwechslungsreich und easy to drink.

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf
5 years ago
4.1
Gelungener Genremix Mit dieser Special Edition serviert die Art Supergroup mit Mitgliedern aus Loncium und Welde einen recht trockenen Sud zwischen schärferer Koriander- und bitterer Grapefruitrhythmen sowie eingängigen Orangenmelodien. Dass die Verbindung passt, verdankt der Trunk seiner gekonnten Spritzigkeit und - bei aller Liebe zur Verspieltheit - seinen Hauptaugenmerk auf durstlöschende Trinkbarkeit. Gelungener Genremix!

Post author: pro-Bierer
pro-Bierer
5 years ago
3.5

Post author: THuhnfisch
THuhnfisch
@ Kalea
5 years ago
4.4
Loncium Welde White Ale Fruchtig, leicht und etwas bitter…. ….kommt das White Ale aus der Kollaboration von Loncium und Welde rüber. Das schwarzweiße Etikett ist schön anzuschauen und gibt viele Informationen über das Bier.  Im Glas ist es dann eher hellgelb und leicht trüb,mit unendlich vielen kleinen Schwebpartikeln, und lange anhaltendem und feinporigem Schaum. Tolle Optik. Geruchlich sind die Orangenschalen, der Koriander und Hefe sofort intensiv zu erkennen.  Der erste Schluck ist nach einer kurzen Orangenfruchtigkeit schnell leicht bitter, was sich dann auch über den geschmacklichen Rest dieses guten Bieres hinzieht. Am Gaumen bildet sich eine cremige und fruchtige Note, bevor dies von einem länger anhaltendem bitteren Nachhall abgelöst wird.  Ein schönes Ergebnis dieser Kollaboration, die ja wohl fortgeführt werden soll. 

Post author: Oliver Z
Oliver Z
5 years ago
2.5