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Schwarzbräu Pilsener 5.0%, Schwarzbräu, Germany
11 ratings
3.3
Schwarzbräu Pilsener
5.0% Pilsner

Reviews

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen
1 month ago
Schwarzbräu Pilsener, Germany
3.4
Die Bayern dürfen auf dem Etikett gerne ihren Stolz verkünden, dass ein bayrischer Braumeister das erste Pils gebraut hat. Dürfen sie auch Stolz auf dieses Pils sein? Als norddeutscher sage ich mal: "bedingt". Im Glas ziemlich blass; die Blume schwächelt. Der Geruch ist getreidig geprägt mit einer apfeligen Beinote. Es ist recht süffig mit einer gewissen Körperlichkeit; gefühlt dominiert das Malz den Hopfen. Auch wenn hier der grüne Apfel geschmacklich mitspielt, bleibt Süße spielbestimmend. Die Bittere baut sich langsam auf, erreicht aber keine norddeutschen Dimensionen.

Post author: Forest
Forest
11 months ago
3.2
Gibt vieles besseres von Schwarzbräu.

Post author: MarcelG
MarcelG
11 months ago
3.5

Post author: Trinkrakete
Trinkrakete
1 year ago
3.3

Post author: Jo D
Jo D
@ Ehrenreich Getränke Center
2 years ago
Schwarzbräu Pilsener, Germany
2.9

Post author: Ivo G
Ivo G
2 years ago
3.9

Post author: Der_Bienenmann
Der_Bienenmann
@ Bierselect Hamburg
2 years ago
3.0
Stolz der Bayern. Nun gut. Wenn man sich als Erfinder des Pilseners hochlobt, sollte liefern. Im Glas macht es auf jeden Fall schon mal eine sehr gute Figur. Geruchstechnisch die typischen Pilsaromen. Getreidig und co. Im Antrunk ist es solide frisch und im Abgang bleibt eine gute Bitterkeit. Definitiv kein schlechtes und gut trinkbar. Aber wenn man „stolz der Bayern“ als Werbemittel raushaut, erwartet man eine Granate. Das ist nicht der Fall. Ein solides Pils. Teils frisch, teils auch süffig.

Post author: Drießen B
Drießen B
2 years ago
4.0

Post author: Linden09
Linden09
3 years ago
3.4

Post author: blackmarket
blackmarket
@ Düsseldorf-Derendorf
3 years ago
2.9
"Stolz der Bayern", nennt Schwarzbräu recht bajuwarisch-tümelnd eines ihrer Pilsner. Weil ein bayrischer Brauer das Pils erfunden habe. Egal. Im Glas findet sich jedenfalls eine leicht hellere gelbe Flüssigkeit mit durchaus okayem Schaum, fein und stabil. Der Antrunk überrascht mit ganz dezent rauchiger Würze, die ein trockenes Mundgefühl verursacht, und bescheidener, aber vorhandener Herbe sowie einer anfänglich großen Portion Getreide. Abgestimmt mit feiner Spritzigkeit Liebe auf den ersten Schluck. Eine heiße, aber kurzlebige Affäre - nach und nach verdünnisiert sich das Aroma, wird das Bier etwas wässrig bis am Ende das Getränk humorlos mit einer seltsam miefigen Sauerapfelnote versickert. Erst "Hui", dann "Pfui" wäre etwas übertrieben, der "Stolz" ist trinkbar und okay, wäre aber mehr drin gewesen. (02.10.2020)