
405 Bewertungen
Schwarzbräu
Zusmarshausen, Germany
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Schwarzbräu still brews genuine premium beers using traditional recipes and, of course, strictly according to the Bavarian Purity Law of 1516. As one of only six breweries in Bavaria, Schwarzbräu produces its own malt from regional barley in their own malthouse. Ice-Age brewing water from its own deep wells, brewer's yeast from its own pure strains and the finest aroma hops from nearby cultivation areas of Tettnang, Spalt and the famous Hallertau form the basis for high-quality beer enjoyment.
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Bewertungen

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen20 days ago
4.3
Lt. Rückenetikett das Feierabendbier der Schwarzbräu-Braumeister.
Im Glas hellgolden, klar und mit einer mittel- bis grobporigen Blume versehen, die rasch zerklüftet und am Glasrand klebrige Spuren hinterlässt.
Es duftet verführerisch nach Brauhaus.
Der Antrunk ist extrem süffig und zuerst malzig mit moderater Süße. Dann kommt eine kräftig würzige Note hinzu. Es läuft am Ende intensiv getreidig und mit nur geringer Bittere aus.
Ich kann die Braumeister verstehen.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen24 days ago
4.0
Hier mal ein typisches Münchner Dunkel. Mild-malzig, süffig, leicht süß und ohne nennenswerte Röstaromen. Dazu ein schönes Kastanienbraun im Glas mit recht stabiler Blume.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen24 days ago
4.4
Hier mal ein spritziges aromatisch-fruchtiges dunkles Hefe. Alle sonst oft auftretenden Klagen über "Röstigkeit" und "Schwere" fallen hier absolut nicht ins Gewicht. Und auch optisch macht es was her.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen26 days ago
2.7
Das Hefe-Weissbier naturtrüb (ist ein Hefe-Weissbier nicht immer naturtrüb ...?) ist blassgelb trüb und trägt eine ordentliche und ausdauernde Haube.
Es duftet intensiv hefig-bananig.
Schon mit dem ersten Schluck nimmt man die weiche Sämigkeit wahr (und so bleibt es bis zum Ende); ebenso aber auch eine geschmackliche Leere.
So sehr man sich auch müht, mehr als eine geringe Spur von Banane und Birne entwickelt sich nicht. Nase und Gaumen bleiben somit im andauernden Widerspruch.
Und es steht auch im Widerspruch zu meiner Erfahrung aus 2019.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen29 days ago
4.2
Ein sehr leicht trübes bayrisches Pale Ale.
In der Nase nimmt man einen schönen Obstsalat wahr.
Dies wird beim ersten Schluck bestätigt. Sehr frisch, weich und fruchtig. Eine Bittere kommt zum Ende auch noch hinzu. Prima Bier und nicht unbedingt zum Exen sondern eher eins zum Geniessen.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen29 days ago
3.4
Die Bayern dürfen auf dem Etikett gerne ihren Stolz verkünden, dass ein bayrischer Braumeister das erste Pils gebraut hat.
Dürfen sie auch Stolz auf dieses Pils sein?
Als norddeutscher sage ich mal: "bedingt".
Im Glas ziemlich blass; die Blume schwächelt.
Der Geruch ist getreidig geprägt mit einer apfeligen Beinote.
Es ist recht süffig mit einer gewissen Körperlichkeit; gefühlt dominiert das Malz den Hopfen. Auch wenn hier der grüne Apfel geschmacklich mitspielt, bleibt Süße spielbestimmend. Die Bittere baut sich langsam auf, erreicht aber keine norddeutschen Dimensionen.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen29 days ago
3.2
Die Marie ist unzweifelhaft hell, ihre Blume recht feinporig, aber recht konditionsschwach.
Sie ist eher malzig als hopfig und sehr süffig.
Bittere kommt erst ganz hinten zum Vorschein.
Schnell getrunken und vermutlich schnell vergessen.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen30 days ago
4.0
Der Urtyp ist kräftig golden und wie man so schön sagt glanzfein. Hier empfinde ich den Begriff mal so richtig passend. Die Blume ist schneeweiß und mittelporig; ihre Ausdauer ist ausbaufähig.
Man riecht süß-malziges und eine Spur Heu.
Der erste Schluck bringt gleich ein fast samtiges Mundgefühl rüber. Die auf dem Rückenetikett erwähnten zwei aufeinander abgestimmten Malze tun offenbar den ihnen zugewiesenen Job. Natürlich bringen sie auch Süße mit; diese wird aber durch eine zunächst grasige Würze eingefangen. Später entwickelt sich statt der grasigen Würze eine an hellen Honig erinnernde Note.
Die Bittere ist bei diesem Urtyp eher zurückhaltend ausgeprägt.
Ob nun bayrische Spezialität (lt. Etikett), Dortmunder, Helles oder Export (die Apps sind sich da nicht einig) überlasse ich den Sommeliers. Für mich ist es heute ein uriger Typ ...

M.hombre
1 month ago
3.9
Süffig, klassisches helles, geht gut weg :-)

Schorse_386
@ Norma, Garmisch-Partenkirchen, Zugspitzstr.3 months ago
3.4
Hoppla. Rein damit!