Sehr gut

Sensationelles Hefeweizen, ausserhalb von Bayern. Tolle Citrusnote, gut in der Flasche. Durfte es auch schon aus dem Fass geniessen, noch besser

#4 at the Bierbörse and it's the best so far. Very good Hefeweizen

Pšeničné pivo se silným tělem a zajímavou chutí. Barva žlutá po slunci a pšeničných klasech, kterého jsou plné louky. Tento požitek se mísí a kloubní i do chutě piva. Po napití prvního doušku jako by se člověk přenesl na louky plné barev a svěží přírody. To vše se odráží na hladince tohoto žejdlíku. Je cítit lehká nakyslost po citronech, což jen podtrhává tuto zvláštní chuť. Ocas je slabý a nevýrazný. Rychle uvadá. Hodnocení: 4 / 5

Wie gewohnt, ein überaus gelungenes, künstlerisch wertvolles Etikett. Das hat zum Glück Tradition bei Kuehn Kunz und Rosen und bleibt hoffentlich auch so. Leider ist die Optik des Weizenbiers nicht so vollkommen: Schaumbildung und Persistenz sind eher mangelhaft, auch wenn das Vilzbacher Weizen zweifelsfrei nicht mit perfekter Bernsteifarbe geizt. "Geschmacklich hebt es sich lediglich durch die Zitrusaromen von anderen, guten Hefeweizen ab", denke ich nach dem ersten Schluck. Diese Säurenoten liefern aber die gewollte Frische und gefallen durchweg. Nelke und Hefe sind stark und konkurrieren gekonnt mit der Citrus. Banane ja, aber wie ich finde nicht dominant, geschweige denn leitend. Denn feine Getreidenoten bringen eine schöne Würze in den vielschichtigen Körper. Mit jedem Schluck verstehe ich die Idee der Brau-Künstler mehr und mehr... Sehr fein, Empfehlung.

Hätte, anders als beim eben verkosteten Schussenrieder Weißbräu, hier eigentlich kein klassisches Hefeweizen mit viel Banane erwartet. Aber wieder Fehlanzeige. Man bekommt hier vielmehr ein mittelvollmundiges, etwas würziges, recht bananiges und dazu mit etwas Kernobst veredeltes Hefeweizen. Die Optik enttäuscht allerdings etwas, die Schaumkrone fällt schnell zusammen. Gefällt mir dennoch.