Leicht trübes Altgold mit voluminösem haltbarem Schaum. Fruchtig hefig, durch den Schaum deutlich gedämpft in der Nase. Spritzig, helles Malz und Getreide. Durch die Kohlensäure ist eine angenehm frische Säure am Start. Etwas unreife gelbe Früchte und eine mittlere Herbe bestimmen den Mittelteil, zum Abgang kommt eine marmeladige unterschwellige Süße mit hellem Malzkörper zum Zug. Ungewöhnlich aber lecker, merci an den syndigen Markus fürs organisieren.

Dank Markus kann ich heut mal wieder Syndigen. Heut im Glas das das Blondes von Synde Bräu aus Leipzig die mich schon des Öfteren verführt hat. Das Etikett ziert die Schlange um der Hopfendolde. Dunkles Gold gelb mit einer Blume die bei mir im breiten Glas nur kurz hielt steht das Blondes da. In der Nase helles Malz, dezent Hefe und Gelbe Früchte. Frischer Antrunk mit guter Rezenz und schönen nicht sehr feinen Perlen geht die Synde los. Der Körper ist im mittleren Bereich weder zu leicht noch schwer eine gewisse süße ist da. Auch hier wieder dezent Gelbe Früchte oder gelbe Marmelade. Im Abgang eine kurze bittere die sich am Gaumen bemerkbar macht. Auch dies ist wieder eine KLEINE Synde wert und zeigt die gute Qualität die da von Synde aus Leipzig kommt. Danke Markus gerne mehr!

Synde Bräu Blondes Schöne Abwechslung Heute ist Syndes Blondes fällig, dass ich natürlich von Markus geschickt bekommen habe. Mit üppigem Schaum gesegnet, der sich auf eine 1mm Schicht zurück zieht, golden und trüb steht es vor mir. Malz, Quitten und vergorene Äpfel sind zu riechen, was prima zum November passt. Gustatorisch dominieren dann das Malz und die die säuerlichen Quitten dieses frische, trockene und herbe Bier, das hinten heraus auch feine Bitternoten auf die Zunge bringt. Eine schöne Abwechslung, die durchaus Lust auf ein Zweites oder Drittes macht. Dankeschön, Markus

Synde Blondes Prösterchen Ein Bier aus einer Leipziger Brauerei. Dunkelgelb fließt es in das Sommelier Glas. Es entwickelt sich eine schöne Blume die gut stabil ist. Die Carbonisierung ist zurückhaltend. Die Nase riecht Malz, Karamell und etwas Quitte. Der Antrunk lässt einen mittleren Körper erkennen. Die süßen Noten dominieren, was fasst etwas ungewöhnlich ist, denn die Synde Biere sind meistens „hopped". Der Abgang unverändert malzig und leicht fruchtig. Ein süffiges Lager mit Weizenmalz, dass sicherlich seine Liebhaber findet. 4/4/3,5/3,5

Gut

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