

Reviews

Andreas Z
@ Ehrenreich Getränke Center1 year ago

3.0

Frank Dachs
2 years ago
3.2
Die fast 9 % Alkohol schmeckt man nicht wirklich, welches sehr gut ist! 😉 Soll ja schmecken
Sonst sehr gutes Weißbier, schmeckt wie es schmecken muß

Tom
2 years ago
3.8

LimesFohlen
@ Augsburg2 years ago

4.2
Dunkelbraun mit leichten rötlichen Reflexen im Gegenlicht. Etwas beiger Schaum ist auch zu finden. Es riecht stark nach eingelegten Früchten fast wie Rumtopf. Der Antrunk ist leicht malzig süß. Im Mund ist der Weizendoppelbock sehr vollmundig aber leider lässt der Geschmack doch etwas nach. Der Abgang ist malzig mit sehr dezenten Hopfennoten. Den Alkohol von 8,9% vol. merkt man zwar immer aber nicht wirklich dominat. Lecker aber einer am Abend langt.

CervesiumHH
@ ProBier Club Lünen4 years ago

4.1
Man sollte schon richtig lesen können, dann nimmt man auch das richtige Glas. Habe nur Doppelbock auf der rechten Seite vom Etikett gelesen. Links steht Weizen ...
Und ich wundere mich über den üppig schäumenden Bock.
Den Alkohol nimmt man bereits in der Nase wahr.
Geschmacklich dominieren dunkles Malz mit Anklängen von süßem Karamell, würzige Hefe ohne grosse Fruchtnoten und sogar eine erkennbare Hopfenbittere. Dazu natürlich auch hier der schon von der Nase wahrgenommene Alkohol.
Warum hat hier eigentlich sogar der Hopfen Einfluss? Offenbar weil Hopfen und Hopfenextrakt eingesetzt wurde. Und irgendwie passt es hier.
Es ist sicher kein Gutmann, aber der Ustator spielt für mich im oberen Drittel dieses Stils mit.

Miguel C
5 years ago
0.5

Nico
@ Bierzwerg Greven7 years ago

4.5
Der Herbst leitet so langsam meine Zeit der Weizen-(Doppel)Böcke ein. Den Anfang macht der Ustator mit strammen 8.9% Alkohol.
Der Doppelbock fließt ins Glas wie Nordseeschlick. Auch dessen Farbe nennt er sein Eigen. Natürlich stark getrübt bildet der Weizenbock eine herrlich feincremige Blume aus die recht stabil ist.
Fie Nase verrät nicht unbedingt ein Weizenbock, ist sie doch karamellmalzig und leicht hefig.
Der Antrunk ist geil. Vielleicht nicht so intensiv aber genau mein Ding. Wieder eher nicht weizentypisch. Dafür erinnert es mich sofort an die Süßigkeit namens Rolo. Karamell satt mit einem Hauch Schokolade.
Ehrlichweise muss man sagen, daß das Bier für einen Weizenbock etwas zu dünn daherkommt, nicht wässrig oder so sondern leichtfüßig wie manch Belgier. Der Alkohol, ja wo ist der eigentlich? Schwer zu sagen, perfekt eingebettet in einem Bett aus Karamellmalz. Trotzdem wärmt er.
Auch wenn der Weizenbock nicht allzu intensiv daherkommt ist er sehr vollmundig, wenig rezent und mit mittel ausgeprägtem Körper. Er ist sehr weich und seidig und cremig am Gaumen. Ja, süß ist er auch, aber nicht übertrieben.
Absoluter Geheimtip.