Von Bergt 🇩🇪 kommt der 7,1 starke Sankt Ulrichsbock und steht Dunkelgold klar im Glas. Das Aroma ist leicht malzig. Der Geschmack ist süßlich, malzig und angenehm süffig und hinten heraus sogar mit einer minimalen Hopfigkeit. Fließt gut die Kehle hinab.

Berg Sankt Ulrichsbock Prösterchen Aus der schönen 0,33 Liter Bügelflasche mit historischem Etikett fließt ein bernsteinfarbener heller Bock. Glaubt man dem Etikett ist das seit 1911, immer zum Ulrichsfest, so. Die Blume ist nicht sehr ausgeprägt und schnell flüchtig. Die Nase riecht Malz, Trockenpflaumen und englische Marmelade. Die Carbonisierung ist zurückhaltend. Geschmacklich ist es erstaunlich würzig, herb und der Hopfen übernimmt die Regie. Angebranntes Toast mit Kirschmarmelade steuern bei, bevor herbe Röstaromen den Abgang einläuten. Die 7,1 Prozent Alkoholgehalt sind sehr gut eingebraut. Ein feines Böckchen. 3,5/3/3,5/3,5

Noch mal ein Bierchen aus dem Vorjahr. Immer noch lecker. Für meinen Geschmack etwas zu malzig. Trotzdem ein gutes Bier 🍻!!! Prost 🍻

Ein goldenes Bockbier aus Berg Brauerei steht vor mir. Der Schaum baut sich schnell feinporig auf. Es riecht sehr frisch nach Gerste. Der Antrunk bestätigt das. Weiterhin schön frisch und man schmeckt das gerstenmalz. Die 7,1 % sind gut eingebunden und stechen nicht hervor. Allenfalls merkt man eine leichte entstehende Wärme. Der Sankt Ulrichsbock ist gut trinkbar. Sehr schön 👍 Ei