Am Volksfest in Beratzhausen gibt es wieder das helle Lammsbräu Festbier. 9,70€ kostet die Maß. In Feststimmung kommt man damit eher weniger. Das Bier ist nicht verkehrt, mild und sehr süffig. Allerdings fehlt mir wieder mal etwas der "Festbiercharakter". Lammsbräu bleibt beim Festbier abwechslungsreich. Die hellste Variante ist mir allerdings zu mild, zu gewöhnlich, zu normal. Wie schon früher bemängelt, bestenfalls ein etwas stärker eingebrautes Helles.

Volksfest in Parsberg. Da schaut man doch gerne mal vorbei. Vor allem bei der Bieraktion. Von 11 bis 17 Uhr kostet die Maß Lammsbräu Festbier nur 5,00€ (regulär 8,60€). Dazu spielt die Seubersdorfer Blasmusik.  Anders wie am Neumarkter Volksfest gibt es hier wieder das helle Festbier der Lammsbrauerei. Es ist richtig trinkfreudig und fällt etwas herber aus. Allerdings für mich eher ein etwas stärker eingebrautes helles Bier. Der "Festbiercharakter" fehlt mir etwas. Trotzdem gibt's zum "Böhmischen Traum" eine zweite Maß 😃

Es ist wieder soweit: Nach zwei Jahren Zwangspause findet das Neumarkter Jura Volksfest endlich wieder statt. Dem traditionellen Wechsel der drei größeren Neumarkter Brauereien (Lamms/Gansl/Glosser) folgend ist dieses Jahr die Lammsbrauerei an der Reihe.  1300 hl wurden eingebraut, mit 13,6% Stammwürze und 5,6% Alkohol.  7,80€ kostet die Maß und ist damit leicht günstiger als beim letzten Volksfest vor Corona.  Das Festbier hat - wie in Neumarkt üblich - eine kräftige dunkle Farbe.  Es schmeckt malzig, leicht süß, ebenso sind Anklänge von Röstmalz und dunklem Honig vorhanden.  Mir schmeckt's, ich gönne mir eine zweite Maß. Dazu spielt die Stadtkapelle Rottenburg zünftige Blasmusik. Prost 🍻 

Volksfest Beratzhausen, Lammsbräu schenkt das Stauffergold Festbier aus. Helles Festbier, süffig, leicht herb. Preis 8,60€ für die Maß 🍻

Leckeres Festbier. Das geht immer.

Trinkbares Festbier 🍺👍

"Süßer die Glocken nie klingen" statt "O Du Fröhliche" Ach, ich weiß es nicht. Festbier hier, Festbier dort, Festbier überall. "Tönet durch die Lüfte froher Schall?". Weihnachtsbier, Festbier, Winterbock Weihnachtsbock, Festbock in jedem Getränkelhandel, Supermarktregal. "Darum alle stimmet in den Jubelton, denn es kommt das Bier der Welt von des Hopfen Thron"? Mitnichten, wie THunfisch in seiner feinen Serie einst tadellos dokumentiert hat. Die Biovariante aus Neumarkt kann dem Genre im Prinzip nichts Neues geben, bleibt aber mit weicher Malze immerhin auf ordentlichen Durchschnittsniveau. Das arg versüßt-karamellige Duftintro ließ da schon furchtbar kitschigen Weihnachtspop vermuten, bekommt aber dann noch rechtzeitig im Chorus den Schwenk, um die Trinkmelodie nicht vollends klebrig werden zu lassen. Im Abtrunk schwach ausgeprägt, etwas dünn und wässrig. Dennoch eher ein "Süßer die Glocken nie klingen" als ein "Oh du Fröhliche".