IBU: 52
Humalat: Amarillo, Magnum, Simcoe, Tettnanger
Maltaat: CaraHell, Munich, Pale, Pils, Vienna
Suodattamaton
Arviot
Micha_81
@ Meyer-Getränke (Craftbeer-Shop)3 months ago
3.9
Mit Dolly nimmt das Braukollektiv den Mund ganz schön voll. "An IPA so good that it can't be cloned" Dolly zu taufen... "Das schwarze Schaf unter den heimischen Bieren", bloß weil viele Malze und "exotischer" Hopfen zum Einsatz kommen (wie u.a. der exotische Tettnanger aus dem süddeutschen Tropenwald) - dass ich nicht lache... Jetzt ist mir das Kollektiv direkt mal etwas unsympathisch anmaßend. Sehr viel hat das Braukollektiv seit 2014 auch nicht hervorgebracht und laut Google zurzeit dauerhaft geschlossen. Dennoch erwarte ich ein leckeres IPA. Enorm trüb orange schmückt es sich mit hohem, sahnig feinstem Schaum, der ewig hält. Auch die Nase ist begeistert. Neben Zitrus und Ananas gibt es einen Beerenmix (Erdbeeren, Himbeeren und weitere) und etwas Sahnebonbon. Im Antrunk kommt dann eine kleine Unwucht auf. Der Alkohol ist nicht ganz perfekt eingebunden, durch etwas zu großzügige Hopfung kommt etwas Schärfe rein, und im Ausklang wirkt das IPA eher grünsalatig bitter - etwas wie ein krautiges Pils mit tettnanger Exotik sozusagen. Die erschnupperten Aromen verschwimmen hingegen. Was optisch und nasal herausragend anfing, fällt leider etwas ins Unrunde ab - oder ich verstehe es schlichtweg nicht. Drum bewerte ich es höher, da interessant, eigenwillig und für Auge und Nase ein Hit.
Isopoker
7 months ago
3.9
Quentin M
7 months ago
3.1
Bonne ipa bien fruité en bouche avec des notes de céréales en fin de bouche, le tout avec des notes d'agrumes et de fruits tropicaux, voir même de fruits jaunes
AX'ALE
1 year ago
4.8
Florent N
1 year ago
4.0
Bierfischi
@ Heinz Krügel Stadion2 years ago
3.1
Rammstein, wir kommen... ClownSchaf Dolly
Chars Garcia
2 years ago
3.4
David
2 years ago
4.0
schon beim riechen merkt man die fruchtigen Noten und das setzt sich beim trinken fort, im Abgang nicht zu bitter
So wünscht man sich ein IPA
Kanj
2 years ago
4.0
Linden09
3 years ago
4.0
Geruch nach Erdbeere und Mandarine.
Der Antrunk bestätigt den Geruch, schnell setzt Bitterkeit ein.
In der Mitte lässt die Bitterkeit kurz nach, harzige und karamellige Noten werden dominant.
Im Abgang zieht die Bitterkeit erneut an. Das IPA hallt sehr angenehm bitter aus.
In der Mitte mir etwas zu süßlich.