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Drachenseidla 4.9%, Brauerei Leonhard Schübel, Germany
43 notes
3.3
Drachenseidla
4.9% Zwickel / Keller / Landbier
By Schübel Bräu

Avis

Post author: ProBier
ProBier
1 year ago
Drachenseidla, Germany
3.4
Ein kräftig goldgelbes Bräu, ganz leichte Trübung und ein dezenter Alibischaum. Vom Geschmack her eher lieblich, etwas getreidig und im Abgang sogar mit einer zarten aber angenehmen Rauchnote. Schon irgendwie besonders. Sollte man als Bierfreund mal probiert haben.

Post author: Siggi_p
Siggi_p
2 years ago
4.0

Post author: Berliini Erich
Berliini Erich
2 years ago
Drachenseidla, Germany
4.0

Post author: Hexe Hexe
Hexe Hexe
2 years ago
3.3

Post author: Rasierte Schwedin
Rasierte Schwedin
3 years ago
4.5

Post author: Hesse414
Hesse414
3 years ago
3.3
Für ein unfiltriertes Kellerbier sehr mild. Kann man auf jeden Fall trinken. Warum Drachenseidla muss man nicht verstehen

Post author: Rene L
Rene L
3 years ago
Drachenseidla, Germany
2.9
Ein Drachenseidla vom Schübel Bräu kann es sein! #PROST 🍺🤙

Post author: Manguls
Manguls
@ Berlin
3 years ago
Drachenseidla, Germany
4.2
Offizielles Bier von Drachenlord. Illustration auf dem Etikett von sven Maier (7)

Post author: Micha_81
Micha_81
@ Getränkemarkt Grabsch
3 years ago
Drachenseidla, Germany
3.4
Sieht ja aus wie Drache Feuerstuhl bei den Olchis - sehr knuffiges Etikett. Im Glas zeigt sich das Kellerbier kupfer- bis bernsteinfarben - von zarten Schwebteilchen durchzogen. Die Krone ist nur mäßiger Natur. In der Nase ist das Drachenseidla malzig mit Anklängen von Getreide, minimal röstig - das alles aber recht zurückhaltend. Der Antrunk erweist sich als karamellmalzig, frisch/crisp, und der Einsatz von Gerstenröstmalz bringt eine schöne Nuance Röstigkeit hinein - ja sogar eine leichtest mögliche Brise Rauch. Der Ausklang ist hopfig, das Bier insgesamt äußerst süffig. Wie das etwas kindlich gestaltete Etikett bleibt das Bierchen dennoch irgendwie zweidimensional. Eine interessante Probierempfehlung ist es aber allemal, und ich würde es wieder kaufen. Gerade der Bogen zwischen hellem Malz und Röstmalz hebt sich schlussendlich angenehm von vielen anderen ab.

Post author: MI$
MI$
3 years ago
3.2