👀 Aussehen: Helles Goldgelb, glänzend und mit leichter naturtrüber Note. Die Schaumkrone ist feinporig und von kurzer bis mittlerer Stabilität. Optisch ein einladender, warmer Farbton, der den Honig bereits erahnen lässt. 👃 Geruch: Feine Süße vom Honig, begleitet von sanften Blütennoten und hellem Getreide. Dazu dezente Aromen von Kräuterwiese, Lindenblüte und einem Hauch Vanille. 👅 Geschmack: Milder, angenehm süsslicher Antrunk mit klar erkennbarem, aber nicht dominierendem Honig. Die Malzbasis ist weich und bringt Noten von hellem Brot, Karamell und Getreide. Die Hopfung bleibt dezent im Hintergrund, sorgt aber für ein leicht würziges, kräuteriges Gegengewicht. Insgesamt harmonisch, weich und zugänglich, wie es ein Honigbier sein soll. 👄 Mundgefühl: Weich, rund und cremig, mit einer milden, gut eingebundenen Kohlensäure. Das Bier wirkt schlank, bleibt aber durch den Honig angenehm vollmundig und geschmeidig. Sehr hoher Trinkfluss. 🏁 Abgang: Kurz bis mittellang, mit feinen Honignoten, einer milden Süße und ganz leichter Kräuterwürze. Sauber, angenehm und ohne klebrige Süße. Der Honig klingt aromatisch nach, bleibt aber elegant. 📝 Fazit: Ein klassisches, ehrliches Honigbier aus dem Innviertel: mild, süffig, floral und angenehm balanciert. Kein Dessertbier, sondern ein leichtes, aromatisches Spezialbier für gemütliche Runden. Ein Bier, das zeigt, wie harmonisch Honig und Malz miteinander spielen können. 🍯🍻 🍽 Foodpairing 🍗 Honig-Hähnchen oder gebratene Pute 🧀 Milder Bergkäse oder Frischkäse mit Kräutern 🥧 Apfelstrudel oder Honig-Panna-Cotta 🥗 Blattsalat mit Walnüssen & Honig-Senf-Dressing

Trübes Gold mit wenig haltbarem Schaum. Die Nase ist überraschend dezent, minimal Honig würde ich sagen. Etwas wärmer wird diese intensiver. Prickelnd herber Antrunk, dazu gleich Waldhonig von dem die Herbe scheinbar stammt, fast schon leicht kratzig. Mit steigender Temperatur kommt auch eine leichte Süße hinzu, außerdem etwas Frucht die mich an Apfelmost erinnert. Reißt mich nicht vom Hocker, aber das geht mir mit den meisten Bieren der Rieder Brauerei so.

Trübes Gold mit wenig haltbarem Schaum. Die Nase ist überraschend dezent, minimal Honig würde ich sagen. Etwas wärmer wird diese intensiver. Prickelnd herber Antrunk, dazu gleich Waldhonig von dem die Herbe scheinbar stammt, fast schon leicht kratzig. Mit steigender Temperatur kommt auch eine leichte Süße hinzu, außerdem etwas Frucht die mich an Apfelmost erinnert. Reißt mich nicht vom Hocker, aber das geht mir mit den meisten Bieren der Rieder Brauerei so.

Honigbier???? Ich trinke sehr gern Honigbier. Daher hatte ich mich auf das hier echt gefreut. Im Glas ist es trüb mit einem schönen Schaum. Geruchlich leider gar kein Honig. Sowieso so gut wie kein Geruch. Geschmacklich dann.... .... Leider überhaupt kein bisschen nach Honig. Komisch steht doch hinten drauf was von intensiven Honignoten. Und auch was von Vanille. Sorry, bei mir war nichts, aber auch gar nichts von beidem vertreten. Und süßlich, ob leicht oder nicht ist es auch nicht. Im Gegenteil, es ist eher bitter. Nochmals Sorry, aber dieses Bier darf für mich nicht Honigbier heißen. Oder hatte ich eines was fehlerhaft war? Ich glaube nicht, habe gelesen das mehrere nichts vom Honig gemerkt haben. Somit kein Bier was ich nochmal kaufen würde. Und ein Bier wo ich mich leider umsonst drauf gefreut habe. Und ja, mein Mann mag keine Honogbiere, hat trotzdem mit mir probiert. Auch er schmeckt keinen Honig, auch ihm ist's zu bitter und auch er schmeckt keine Vanille oder sonstigea. Beide können wir somit auf dieses Bier verzichten.

Erster Eindruck 4 Aromatik 4 Geschmack 7 Gesamt 5

Je trouve que le miel n est pas assez présent.

Rieder Honig Bier Süffig und wärmend Das trübe goldgelbe Honig Bier aus Ried hat schön haltenden cremigen Schaum und riecht malzig, ganz leicht floral und nach Honig. 7,5 % sind schon mal eine Ansage. Ich bin gespannt, wie sie eingebaut sind. Der erste Schluck ist hopfig herb, malzig und zeigt den Honig nur im Hintergrund, was aber ganz gut passt. Ebenso ist die Süße nur in Nuancen zu spüren. Im weiteren Verlauf kommt der Alkohol doch noch zur Geltung und entwickelt eine wohlige Wärme im Rachen. Süffig und gefährlich ist's.