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Hohmanns Brauerei Fulda
Germany
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Reviews

Wiese
@ Lö-City25 days ago
4.0
Richtig gut

Wiese
@ Lö-City25 days ago
2.3
Nicht so meins

Linden09
@ Fulda1 month ago
4.5
Trübes dunkles Gold steht im Glas, dazu reichlich Schaum. Gefällt mir!
Keine typische Nase: Malzig-würzig, leicht hefig, etwas süß-lakritzig, fruchtig.
Der Antrunk unterstreicht die Vielfalt aus der Nase. Ein malziges Brett, das mal hier, mal da hinwandert: Etwas Süß-Lakritz, deutliche Fruchtigkeit (Pflaume?, süßer Apfel?), dann auch mal leicht seifig.
Mir gefällt das: Ein recht ungewöhnliches, experimentierfreudiges Helles, das aber nie überreizt ist . Die Herbe ist wohl eher moderat, aber auch noch gut eingebunden. Dazu ist es auch noch harmonisch und ordentlich süffig. Ich bin ganz schwer begeistert!!!

Frau Elchmuth
@ Habichtswald Dörnberg5 months ago
2.7
Heute mal eines aus Fulda. Obwohl ich da immer zur Arbeit hin muss, hab ich das Bier hier nicht direkt da her.
Rotbier hatten wir schon von anderen Brauereien, da hat es uns geschmeckt.
Im Glas dann das Bier nicht ganz so wie erwartet, denn eher dunkelbraun und nur nen Tick rötlich.
In der Nase steigen Aromen von Malz und Kirschen.
Auf der Zunge zeigt es sich dann genauso. Süßlich malzig und nach prallen süßen fruchtig grossen dunklen Süßkirschen.
Dazu gesellt sich eine leichte Bitternote.
Aber irgendwas stört hier auch leicht, kann es aber nicht benennen.
Wenn das nicht wäre und wenn es ein wenig spritziger wäre, wäre es top.

Briegel
7 months ago
3.7

Hamster09
8 months ago
3.3

CervesiumHH
@ Bierbühne Hamburg: Craftbeer Rockstars11 months ago
3.7
Ein Bock mit Honig; mal sehen, was da kommt.
Im Glas ein dunkelbraunes und trübes Bier mit rasch flüchtiger Blume.
Der Nase bietet sich eine Mischung aus wenig Karamellmalz und viel würzigem Honig.
Der Antrunk ist recht süffig. Sofort erkennt man den Honig. Entgegen der Farbe des Bieres ordne ich den Honig einer hellen, leichteren Sorte zu. Eine Spur harziger Würze und eine gewisse Fruchtigkeit spielt im Hintergrund eine Nebenrolle. Der Alkohol ist mit jedem weiteren Schluck zunehmend spürbar, dies aber absolut nicht unangenehm.
Sicher nicht jedem Biertrinkers Geschmack. Aber ich finde, so ein special kann man mal einstreuen.
Und am Ende kann man dem Eingangssatz entgegnen: ein Bock mit Honig.

Frau Elchmuth
@ Dörnberg11 months ago
2.2
Auf dem Weihnachtsmarkt in Kassel entdeckt. Kenne ich noch nicht, muss ich natürlich kaufen und probieren.
Dieses mal nen Bock.
Im Glas ein trübes dunkelbernsteinfarbendes Bier. Schaum zwar nicht hoch, aber stabil.
In der Nase sammelt sich nicht wirklich viel, da hätte ich mehr Honig erwartet. Aber hier geht die Tendenz leider Richtung nichts.
Auf der Zunge geht es dann gleich recht wuchtig zur Sache. Es hat zwar "nur" 7% alc. aber es schmeckt nach mehr Alkohol.
Auch hier leider nicht wirklich Honig schmeckbar wie ich es erwartet hätte. Es schmeckt kräftig, aber ohne eine besondere Aussage. Hier habe ich mir definitiv mehr erhofft, denn die anderen, also No1, 2 und das mit dem Manukahonig trinke ich immer mal ganz gern. Auch wenn die Flaschen nicht grade günstig sind.