Kräftiges Bier, stimmt. Für die Festbier-Edition fehlt mir etwas besonders 🤷

Neu angelegt! Als siebenhundertstes Bier etwas besonderes. Besser geht es nicht. Ein fast perfektes Jubiläumsbräu mit 150 Jahren Brautradition. Bernsteinfarben mit einer schönen Schaumkrone kann es im Glas schon optisch begeistern. Es schmeckt leicht fruchtig mit einem leichten Hang zur Hagebutte. Eine dezente Lieblichkeit schwingt mit. Am Ende lassen bittere Hopfennoten das ganze optimal ausklingen. Dieses Bier wird dem Anlass mehr als gerecht.

Süffig!! 🍻😎

Feinperlig, süffig und leicht würzig

Dieses leckere Bierchen diesmal in der Oster-Version.1

Auch geil. Schmeckt. HoHoHo

Auch geil 🎅🏻

Zu guter Letzt darf auch das Reichenbrand Bergt Bräu Red Ale verkostet werden. Ungemein malzig ist schon die Nase. Der Antrunk ist mild, malzig-süß, aber auch ein wenig säuerlich. Leichte Nuancen nach vergorenen Früchten sind auch präsent. Alles in allem ein trinkbares Rotes, allerdings nichts besonderes.

Das Reichenbrand Bergt Bräu Edel Pils darf verkostet werden. Ein ungemein milder und auchalziger Antrunk prägt das Geschehen, gefolgt von einer dezenten Bittere und angenehmen Würze. Tatsächlich schmeckt mir das viel eher wie ein Helles als das helle aus dem selben Hause und entsprechend eben auch deutlich besser. Das kann ich trinken.

Das Reichenbrander Classic Pilsner aus Chemnitz darf sich einer Verkostung unterziehen. Sehr herb im Antrunk, eine recht unharmonische Bittere macht sich zügig breit. Eine gewisse Würzigkeit kann man dem Gebräu sicherlich nicht absprechen, trotzdem alles in allem ein Trunk, den ich wohl kein zweites mal trinken werde.