
6 ratings
Digga Bräu
Germany
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Reviews

Oet
@ Rosenberg8 months ago
3.3
Für mich schmeckt es nicht nach einen Pils, irgendwie zu süß

Linden09
@ Hamburg9 months ago
3.5
Hefetrübes dunkles getreidegelb mit einer schönen Blume.
Erst getreidig, dann zunehmend süßlicher werdend in der Nase.
Eine malzige Süße beginnt auch den Schluck, dazu blumige, krautige Noten, die schnell von einer recht eindringlichen Bitterkeit abgelöst werden.
Hat was Überraschendes; der Antrunk ist mir aber etwas zu penetrant süßlich. Den Rest kann man aber so machen.

Linden09
@ Hamburg10 months ago
3.8
Recht trübes helles Bernstein steht im Glas.
Nase riecht Orange und etwas Tropical.
Im Antrunk ist dann noch etwas mehr drin: Ich bin da bei Orange, Steinfrucht und etwas Melone. Das ist lecker, weil es genau meine Favoriten abbildet.
Ja, es ist trotzdem einfach und etwas bieder. Weiter hinten kommt dann Malz und die Herbe ist zumindest erahnbar.
Absolut gut gemeint und für ein Bier, das wahrscheinlich nicht der Creme de la Creme der deutschen Craftbier-Szene entstammt, ist das wirklich gut gelungen. Weiter so, Digga!

Manguls
@ Bockhorn11 months ago
4.2
Scheint wohl relativ neu auf dem Markt zu sein. Aus meinen Augen leicht durchschnittliches Pils. Erfüllt die Erwartungen - aber hätte die Welt jetzt nicht gebraucht -

CervesiumHH
@ Edeka Schlemmermarkt Struve, Hamburg2 years ago
3.6
Ey Digga, was das? Ein IPA von Digga Bräu.
Dies von denen schon mal beim Craft Beer Day 2019 getrunken und dann lange nichts mehr von denen gehört. Erst im November 2023 kam dann ein Bohemian Pils in die Regale. Nun also wieder das IPA.
Das IPA will schnell aus der Flasche. Zum Glück ist die Spüle in der Nähe.
Die Farbe ist dunkelorange mit mäßiger Trübung. Und auch der Rest produziert noch eine stattliche feinporige Blume.
In die Nase steigen herbfruchtige Aromen, die einiges erwarten lassen.
Zunächst dominiert aber Bittere bei einer überraschenden Süffigkeit. Dann wird es aber schnell auch hier herbfruchtig. Die Bittere wird ab der Mitte von einer zunehmenden Süße etwas zurückgedrängt, bleibt aber präsent und hängt dann letztlich auch lange nach.
Is gut, Digga? Digga, geht so.

CervesiumHH
@ Hopfenspeicher Volksdorf2 years ago
4.2
Von Digga Bräu (eine Marke der DudeBev GmbH und offenbar gebraut in Wilhelmsburg) kommt "die Mudda aller Pilsener", so daß Etikett, ein Bohemian Pils.
Hellgelb und trüb im Glas, die Blume hellweiß und beständig.
Es riecht zunächst sehr hopfenfruchtig, erst später kommt eine würzige Note hinzu.
Der Antrunk ist frisch und, anders als in der Nase, wenig fruchtig. Dafür kommt sofort die Bittere an den Gaumen. Im Nachhall bleibt eine krautige Würze lange hängen.
Nach anfänglicher Skepsis würde ich doch sagen, Stil getroffen.
Oder kurz: Yo Digga.





