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Grembeer
3 ratings
Grembeer
Kosovo

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Reviews

Post author: Humppa
Humppa
@ Grembeer Brewery
1 year ago
3.2
Grembeer HAG Hefeweizen 🇽🇰 Nach zwei spannenden Tagen in Peja und Rugova steht die letzte Grembeer Verkostung an.  Das Hefeweizen ist zwar trüb, es bildet sich aber kein Bodensatz in der Flasche.  Der Geruch ist nach Weizenmalz, obergärig und durchaus sortentypisch.  Im Antrunk gibt es ein volles Mundgefühl, dazu eine ganz leichte dezente Säure. Weizenmalz bestimmt den Geschmack. Eine Banane ist für mich nicht erkennbar.  Im Nachtrunk wird es leicht bitter.  Mein persönliches Ranking: 1. Natural Dark 2. HAG Hefeweizen 3. Traditional Beer

Post author: Humppa
Humppa
@ Grembeer Brewery
1 year ago
3.4
Dunkle Biere sind im Kosovo eine Seltenheit. Die kleine Grembeer Brauerei hat allerdings mit ihrem Natural Dark ein solches im Sortiment.  Dieses Dunkle ist sehr intensiv dunkelmalzig und röstmalzig und gleicht mit seiner sehr schwarzen Farbe und dem bräunlichen Schaum schon einem Schwarzbier.  Ähnlich wie beim Grembeer Hellen ist auch hier wieder eine Säure vorhanden, diese kommt beim Natural Dark sogar noch etwas stärker zu tragen.  Insgesamt lebt dieses Bier von seinen Aromen nach Kaffee und dunkler Schokolade.  Für mich eine Steigerung zum Hellen!

Post author: Humppa
Humppa
@ Grembeer Brewery
1 year ago
2.9
Tag 2 im Kosovo 🇽🇰 Lange dachte ich die beiden großen (Birra Prishtina und Birra Peja) wären die einzigen Brauereien hier im Land.  Nach ausgiebiger Recherche bin ich aber auf eine weitere Kleinbrauerei gestoßen.  Zwischen Malishevo und Peja liegt der kleine Ort Klina mit der dort ansässigen Grembeer Brauerei.  Drei Sorten werden angeboten: ein klassisches Helles Bier, ein Dunkles und ein Weißbier. Alle Biere sind hefetrüb. Zu Beginn dieser kleinen Verkostungsreihe starte ich mit dem "Traditional Beer", also dem Hellen.  Im Glas zeigt es sich goldgelb mit mittlerer Trübung. Der Schaum hielt zumindest bei mir leider nicht sehr lange.  Im Duft merkt man deutlich die Hefe, aber auch dezente Zitrone und etwas süßliches helles Malz.  Geschmacklich beginnt es mit einer leichten Säure, die aber zügig vom Malzkörper abgelöst wird.  Mir fällt es etwas schwer dieses Bier zu beschreiben, es hat irgendwie Heimbrau-Charakter (was nicht negativ gemeint ist).  Der Funke springt trotzdem nicht ganz über. Ich bin auf die weiteren Biere gespannt.