Pint Please Logo
Apple app store logoGoogle play store logo
Stehr Bräu
8 ratings
Stehr Bräu
Germany

Is this your brewery?
Register your brewery for FREE and be in control how you are presented in Pint Please!
Register your brewery

Reviews

Post author: Schorse_386
Schorse_386
@ Altes Mädchen Braugasthaus
1 year ago
4.0
Saftig!

Post author: Berch
Berch
@ Rewe Center Altona
2 years ago
4.0
👁 getrübt orange-golden; üppiger, grobporiger Schaum 👃🏻 minimal fruchtig 👄 Dieses Pils aus Henstedt-Ulzburg hat es über den Umweg Hamburg ins heimatliche Glas geschafft. Zunächst entfalten sich zitrusfruchtige und florale Aromen, ehe das Pils dann in einer kräftigen, trockenen Herbe ausläuft. Das bereitet mir Freude und dürfte daher gerne öfter den Weg in rheinische Gefilde finden.

Post author: Biervampir
Biervampir
@ Getränke Hoffmann
2 years ago
3.3
Sehr fruchtig hopfig und herb. Gutes IPA!

Post author: Biervampir
Biervampir
@ Getränke Hoffmann
2 years ago
3.7
Beachtliches Pils aus Henstedt-Ulzburg. Fruchtig-herb, kann man machen!

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ 3. Craft Beer & Gourmet Festival, Drosteiplatz, Pinneberg
3 years ago
4.6
Heute ein kurzer Abstecher zum 3. Craft Beer & Gourmet Festival in Pinneberg auf dem Drosteiplatz. Das dritte Bier war das IPA No. 1 vom Stehr Bräu. Ein unwahrscheinlich weiches IPA. Fruchtigkeit und Bittere sind prima ausgewogen. Die Bittere, der man die 60 IBU nicht anmerkt, nimmt erst zum Ende Fahrt auf; sie überfordert aber sicher auch Einsteiger nicht. Ich freue mich, wenn Jan Stehr in den nächsten Tagen endlich die Etiketten geliefert bekommt und das Bier im Braustättchen zu kaufen ist.

Post author: Bierseppl95
Bierseppl95
3 years ago
3.5

Post author: CervesiumHH
CervesiumHH
@ Braustättchen am Fischmarkt
3 years ago
4.0
Ein neuer Bräu aus Henstedt-Ulzburg, der Stehr Bräu (Braumeister Jan Stehr). Das Pils wird mit 3 verschiedenen Hopfen und 4 verschiedenen Malzen gebraut. Es ist etwas dunkler als gewohnt und leicht trüb. Die Blume ist ansprechend und mittelstabil. Die Nase erkennt zunächst den Saazer Hopfen, bevor auch citral-fruchtige Noten dazu kommen. Der Antrunk ist relativ süffig und zunächst herbal geprägt. Die nasal erkannten citral-fruchtigen Noten können sich nicht so richtig durchsetzen. Dafür wird es dann norddeutsch herb, Jever lässt grüßen. Und im letzten Drittel wird es dann plötzlich blockmalzig. Keine alltägliche Kombination, aber interessant und probierenswert.